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Ist die Kryptoqueen schon seit 5 Jahren tot?

Georg Steiner
| 1 minuten Lesezeit:

Der Fall von Ruja Ignatova erregte einst für gewaltiges Aufsehen. Die Betrügerin verschwand nach dem Aufdecken des Skandals rund um OneCoin spurlos. Jetzt legen neu aufgetauchte Dokumente nahe, dass sie bereits 2018 ermordet wurde.

Attentäter

Ein Jahr zuvor verschwand die Kryptoqueen von der Bildfläche. In jener Zeit, als sie noch erfolgreich Menschen um ihr Geld betrog, pflegte Ruja Ignatova einen ausschweifenden Lebensstil. Vor zwei Jahren enthüllte ein Prozess in Deutschland den Wert ihres Londoner Apartments. Dieses soll mehr als 18 Millionen Dollar wert sein.

Spurlos verschwunden

Doch als ihr Schneeballsystem platzte, bei dem sie Anlegern Renditen von 300 Prozent versprach, war es mit dem Luxus vorbei. Die Kryptoqueen verschwand spurlos. Bald tauchten Gerüchte auf, dass sie längst tot sein, gleichzeitig wollten verschiedene Quellen sie immer wieder gesehen haben. Ein britischer Journalist verfolgte ihre Spur bis zu einer Yacht, die auf internationalen Gewässern kreuzt und veröffentlichte dazu sogar ein Buch. Doch auch diese Spur könnte sich jetzt als falsch erweisen.

Jetzt könnte Licht in die verworrene Angelegenheit kommen. Noch immer führt das FBI die Milliardenbetrügerin auf seiner Liste der 10 meistgesuchten Verbrecher der Welt. Bulgarische Investigativ-Journalisten gelangten an Dokumente, die den Tod der Kryptoqueen belegen sollen. Dabei handelt es sich um Mitschriften eines abgehörten Telefonats.

Mordauftrag von einem Drogenboss?

Ermittler sollen diese in der Wohnung des ehemaligen Leiters der bulgarischen Mordkommission gefunden haben. Dieser wurde im Vorjahr ermordet, er soll für einen berüchtigten bulgarischen Drogenhändler gearbeitet haben. Der soll, laut dem mitgehörten Gespräch, den Auftrag zur Ermordung der Kryptoqueen erteilt haben.

Sie soll bereits 2018 auf einer Yacht ermordet und im Meer versenkt worden sein. Der Drogenhändler soll angeblich befürchtet haben, dass Ignatova seine Mitwirkung an dem Krypto-Betrug aufdecken könnte. Der mit dem Mord beauftragte Killer sitzt derzeit in den Niederlanden im Gefängnis. Er wurde mit einer großen Menge an Drogen aufgegriffen und daraufhin verhaftet.

Noch ist nicht klar, ob die jetzt aufgetauchten Dokumente echt sind, doch der Fall beschäftigt die Behörden weiterhin.

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