Crypto Bullrun in 2023: 5 Kryptowährungen, die im nächsten Bullrun explodieren könnten

Timajo B.
| 16 min read
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In Zeiten eines Bullruns befinden wir uns in einem Marktumfeld von steigenden Kursen. Beim Crypto Bullrun steigen die Kurse der einschlägigen Kryptowährungen und das zumeist beträchtlicher als in durchschnittlichen Marktphasen. Doch wie genau kommt es überhaupt zum einem sogenannten Bullenmarkt? 

Woher kommt überhaupt die Bezeichnung? Was hat es mit einem Bärenmarkt auf sich? Und können wir einen Bullrun Crypto 2023 erwarten? Wir möchten diesen Fragen auf den Grund gehen und einen Ausblick für die kommenden Monate wagen.

Wie funktioniert ein Crypto Bullrun und wie entsteht er?

Ein Bullrun kann verschiedene Auslöser haben. Doch entscheidend ist die allgemeine Marktlage. Denn Kryptowährungen sind wie klassische Anlagewerte (Aktien, Fonds) insbesondere von der Geldpolitik und der damit zusammenhängenden Zinspolitik der wichtigsten globalen Währungen abhängig. Da der US-Dollar weiterhin die Leitwährung darstellt, kommt der US-amerikanischen Zentralbank FED (Federal Reserve) eine zentrale Rolle zu. 

Denn an den Entscheidungen der Amerikaner orientieren sich die Europäer und somit ein maßgeblicher Anteil der Weltwirtschaft. In der Vergangenheit und als Antwort auf die Finanzkrise 2008 kam es viele Jahre zu einer massiven Geldausweitung. Ebenso in der Corona Krise wurde der Markt mit billigem Geld stimuliert. Ergebnis dieser laschen Geldpolitik ist eine steigende Inflation. Um dieser entgegenzuwirken sind Zinserhöhungen notwendig. 

Wie funktioniert ein Crypto Bullrun und wie entsteht er?

Mit steigenden Zinsen ist es weniger interessant, Geld zu leihen und zu investieren. Daher befinden sich so ziemlich alle Anlagewerte seit der Zinswende in 2022 in einem Seitwärtstrend. Hinzu kommt, dass die Zentralbanken derzeit dem Markt insgesamt Liquidität entziehen. Sie möchten derzeit eher Schulden abbauen als neue schaffen. Fehlt Liquidität, fehlt letztendlich Geld, das in Vermögenswerte fließen kann. 

Alles in allem kann daher damit gerechnet werden, dass Investitionen wieder gesteigert in den Markt fließen werden, wenn die FED die Zinsen senkt. Für die Europäer könnte dies noch etwas länger dauern, da sie mit entsprechenden Schritten erst zögerlich umgegangen sind und daher die Inflation noch lange nicht den Zielwert von 2% erreichen wird. 

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Bitcoin Bullrun in der Vergangenheit

Um die zurückliegenden Bullenmärkte der Branche analysieren zu können, bietet sich die Betrachtung des Charts der Leitwährung Bitcoin an. Der Chartverlauf zeigt deutlich die Zeiten der zurückliegenden massiven Kurszuwächse. Zum ersten großen Hype in der Branche kam es im Jahr 2017. Die Gründe für derartige Anstiege können mannigfaltig sein. 

So kursieren gerade auf Twitter/X unzählige, wenn auch teils haarsträubende Vermutungen, was den Kurs antreibt. Neben der bereits beschriebenen Zinspolitik der Zentralbanken, erscheinen für Bitcoin die Halvings entscheidend. 

Bitcoin Bullrun in der Vergangenheit

Denn dann sinken die Rewards beim Mining, die Währung wir etwas weniger inflationär und somit zur Wertaufbewahrung interessanter. Zudem spielt die Meinungsbildung in den breiten Medien eine wichtige Rolle. All dies trifft auf den Crypto Bullrun 2017 zu. Nach der anschließenden Konsolidierung zeichnete der Bitcoin 80% über dem Wert vor dem Halfing. Der leichte Anstieg in 2019 kann nicht als Bullenmarkt beschrieben werden. 

Anschließend kam es zu leichten, wenn auch vernachlässigbaren Rückgängen aufgrund von Corona. Doch was im Laufe des ersten Corona-Jahres passierte war bisher im Markt einmalig. Mitunter durch die sehr lockere Geldpolitik und ein weiteres Halving konnte sich der Wert eines Bitcoin bis Anfang 2021 knapp 50.000 € erhöhen. 

Die vielen grünen Kerzen im Chart bilden diesen Zeitraum ab. Nach der Konsolidierung war der Bitcoin Kurs wiederum um 80% höher, als vor dem Bullenmarkt. Doch blieb es nur bei einer kurzen Erholungsphase. Die Zentralbanken stimulierten den Markt weiter mit frischem Geld. Bitcoin war plötzlich in aller Munde und jeder wollte etwas vom Kuchen abhaben. Diese massive Adaption führte zum bisherigen Allzeithoch bei 63.758,15 €. 

Nun war der Coin überbewertet. Nach Kursmitnahmen und Angstverkäufen der kurzfristig denkenden Anleger erholte sich der Kurs. Aufgrund großer Probleme von zentralen Börsen wie FTX und weiteren Pleiten zentralen Verwalter musste Bitcoin weiter Federn lassen und zeichnete zwischenzeitlich bei rund 15.000 €. 

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Bullrun, Bullenmarkt und Bärenmarkt – Was bedeuten die Begriffe?

Um ein besseres Verständnis der Begrifflichkeiten zu bekommen, lohnt es sich die Herkunft der Worte zu betrachten. Dazu ist ein Ausflug an die klassische Börse mit ihren Aktien und Fonds notwendig. 

Bullrun

Der Bullrun ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der verwendet wird, um einen längeren Zeitraum steigender Kurse an den Finanzmärkten zu beschreiben. Der Begriff wird oft im Zusammenhang mit Aktienmärkten verwendet. Aber auch in Bezug auf Kryptowährungen und andere Vermögenswerte ist die Bezeichnung geläufig. 

Bullrun

Ein Bullrun ist gekennzeichnet durch eine allgemeine positive Stimmung unter den Investoren, steigende Kurse und ein wachsendes Interesse an Investitionen in den betreffenden Markt. Wie bereits dargestellt, werden Bullruns von unterschiedlichen Faktoren angetrieben:

  • Optimistische wirtschaftliche Perspektive,
  • Positive Nachrichten für die Makroökonomie,
  • Steigende Nachfrage nach Vermögenswerten,
  • Geldausweitung durch eine niedrige Zinspolitik,
  • Selbst verstärkende Effekte durch Einstieg neuer Marktteilnehmer.

Märkte sind zyklisch. Daher folgt auf einen Bullrun meist eine Erholungs- oder Gesundungsphase der Werte. Die zurückliegenden Bullrun des unregulierten Kryptomarktes fallen größer aus, da ausgleichend wirkende Gesetze fehlen. Auf enorme Kurszuwächse folgen zumeist massive Korrekturen. Gleichzeitig sind die Gewinne von Bitcoin, Ethereum und Co. auf lange Sicht überdurchschnittlich hoch.

Bullenmarkt

Zwischen Bullrun und Bullenmarkt kann keine klare Linie gezogen werden. Denn ein anhaltenden Bullrun führt letztendlich zu einem Bullenmarkt. Die Worte werden synonym genutzt. Dabei lohnt sich der Blick in die Finanzwelt und das oben angeführte Bild. Der Bulle und der Bär (hier vor der Börse Frankfurt) zeigen metaphorisch auf die Kurse des Marktes. 

Bullenmarkt

Dabei beschreibt der Bulle einen steigenden Kurs. Vom Gesäß Richtung Kopf gehend steigt der Rücken auf. Ein anhaltender Bullenmarkt ist also gekennzeichnet von dauerhaft steigenden Kursen im Gesamtmarkt. Dies kann zumeist über eine Leitwährung wie Bitcoin erkannt werden oder auch an den Leitindizes wie dem deutschen DAX oder dem amerikanischen NASDAQ abgelesen werden. 

Dabei bezieht sich ein Bullenmarkt nicht auf die womöglich individuelle, massive und nachhaltige Preissteigerung einer einzelnen Aktie oder Kryptowährung. Vielmehr muss der Gesamtmarkt über mehrere Wochen und Monate „grüne Kerzen ausbilden“ also ansteigen. Da Kurse nicht vorhergesagt werden können, werden Bullenmärkte daher zumeist erst im Laufe der Zeit oder nach Abschluss dieser als eben solche bezeichnet. 

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Bärenmarkt

Das Gegenstück zum Bullenmarkt stellt der Bärenmarkt dar. Metaphorisch über den Bären dargestellt. Dessen gebückte Haltung soll einen fallenden Kurs bezeichnen. Läuft der Bär fällt der Körper vom Gesäß Richtung Kopf tendenziell ab. Im Bärenmarkt herrschen die konträren Zeichen zum Bullenmarkt. Anleger ziehen Gelder aus Investitionen ab. Kryptowährungen werden verkauft. Die Stimmung am Markt ist allgemein negativ. 

Bärenmarkt

Häufig in Verbindung mit anderen negativen Nachrichten. Der Ausbruch des Ukraine Kriegs könnte als solche bezeichnet werden. Denn auf den Einfall Russland folgten Wirtschaftssanktionen. Diese und ähnliche Maßnahmen sind immer schlecht für einen Markt. Zudem mussten die Zentralbanken nach ewigen Jahren der Geldausweitung eine Trendwende starten. 

Insbesondere um die grassierende Inflation zu bekämpfen. Hohe Zinsen wirken sich äußerst schlecht auf das Investitionsverhalten und die Investitionslust der Anleger aus. Fehlt billiges Geld kann der Markt nicht wachsen. Zudem entziehen die Zentralbanken dem Markt derzeit Liquidität, was sich ebenso negativ auswirkt. Die Geldpolitik ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Denn steigen die Zinsen weiter, könnte es zu einer Rezession, wenn nicht sogar Depression kommen. 

Werden Kryptowährungen in der Zukunft weiter steigen?

Die Adaption von Kryptowährungen hat einen enormen Boost erhalten. Im Bullenmarkt 2020 und 2021 kamen sehr viele neue Anleger hinzu. Wichtig ist: Nicht nur neue Anleger sind in den Markt geströmt. Viele haben nicht nur Bitcoin gekauft, sondern sich weitergehend mit dieser revolutionären Erfindung auseinandergesetzt. Das Vertrauen in die Leitwährung ist trotz Konsolidierung hoch. 

Werden Kryptowährungen in der Zukunft weiter steigen?

Die langfristigen Anleger (Hodler) haben ihre Positionen nicht verkauft, sondern die niedrigen Kurse genutzt, um Sats zu kaufen. Kryptowährungen sind zwischenzeitlich wie andere Technologieaktien von den klassischen Marktzyklen abhängig. Nach Jahren des Aufwinds (Bullenmarkt) kommen immer wieder Zeiten der Konsolidierung und des Rückgangs (Bärenmarkt).  

Wie bereits angedeutet, werden die Kurse der Kryptowährungen dann wieder steigen, wenn der Investitionswille der Anleger steigt. Dies hängt unmittelbar mit der Geldpolitik und der allgemeinen Stimmung am Markt zusammen. In diesem Jahr werden wir wohl keinen vergleichbaren Bullenmarkt wie in den Jahren 2020 und 2021 erleben. Doch in 2024 steht das nächste Bitcoin Halving an. Im Laufe des kommenden Jahres, jedoch spätestens im Jahr 2025 werden wir voraussichtlich den nächsten Crypto Bullrun erleben.

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5 Events, die zum nächsten Bullrun führen könnten

Neben makroökonomischen Gründen wie die wiederholt benannte Geldpolitik der Staaten und ihrer Zentralbanken, gibt es weitere Gründe, die einen Bullrun unterstützen können. Diese werden folgend ausführlich dargestellt.

Bitcoin Spot ETF

Ein sogenannter Exchang Traded Fund (ETF) ist eine spezielle Art der Anlagemöglichkeit. Ein ETF verbinden bestimmte Märkte, hält also Anteile verschiedener Unternehmen eines speziellen Marktes. So gibt es beispielsweise Wasserstoff-EFTs, die selbstredend in Unternehmen investieren, die im Bereich Wasserstoff tätig sind. Andere ETFs bilden ganze Märkte ab. So richtig sich der MSCI World-EFT grob gesagt, auf die gesamte Weltwirtschaft.

In den letzten Wochen kursierte in den Medien wiederholt der Streit einiger Vermögensverwalter mit der US-amerikanischen SEC. Denn Blackrock (weltgrößter Vermögensverwalter) aber auch Grayscale möchte gerne einen Bitcoin Spot EFTs einführen. Die SEC verhindert dies zur Zeit. Doch scheinbar ist klar, dass diese Strategie nicht aufgehen wird. 

Bitcoin Spot ETF

Es ist also eine Frage der Zeit bis ein Bitcoin Spot EFT eingeführt und angeboten werden kann. „Spot“ daher, da es sich nicht um irgendwelche Future (also Wetten) auf Bitcoin bezieht. Der Bitcoin Spot EFT soll echte Bitcoin als Sicherheit hinterlegen. Sollte diese Anlageklasse eingeführt werden, können Großanleger aber auch kleine Investoren einfach über ihr Depot bei der Hausbank in Bitcoin investieren

Dies würde die Adaption massiv vorantreiben und somit den Bitcoin Kurs enorm steigern. Der Streit ist derzeit so intensiv, da die Vermögensverwalter gerne jetzt Bitcoin kaufen möchte. Sie gehen wohl davon aus, dass dieser zeitnah nicht mehr so günstig erworben werden kann.

Bitcoin Halving

Betrachtet man die zurückliegenden Bullruns, kann deutlich ausgemacht werden, dass diese immer – mit etwas zeitlicher Verzögerung – auf ein Bitcoin Halving folgten. Bitcoin wird über den Proof of Work Konsensmechanismus gemint. Das heißt: Die Netzwerkteilnehmer, die bereit sind, Energie in Form von Rechenleistung (Hashrate) aufzuwenden, um den Hash zum neuen Block zu finden, werden mit BTC gelohnt. 

Derzeit liegt der Reward bei 6,25 BTC. Jedes Halving halbiert diese Belohnung. Im Jahr 2024 wird dieser Wert also auf 3,125 BTC sinken. Zudem werden im Laufe der Zeit immer weniger Bitcoin verfügbar sein. Dies alles muss letztendlich unausweichlich dazu führen, dass der Bitcoin Kurs steigen wird. 

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Coinbase vs SEC

Die zentrale Aufsichtsbehörde der USA für den Wertpapierhandel ist die SEC. Wie bereits erwähnt, versucht diese, einige Produkte auf Basis von Kryptowährungen zu verhindern. Höchstwahrscheinlich deshalb, da die Behörde die politische Auflage hat, den US-Dollar und dessen Einflussbereich zu schützen. 

Coinbase vs SEC

Daher geht die SEC auch gegen die größten Börsen am Markt vor. Neben Binance gehört dazu Coinbase. Doch im Gegensatz zu Binance zeigt sich Coinbase (selbst aktiendotiertes Unternehmen) jedoch gesprächsbereit und geht in (gerichtliche) Verhandlungen und Auseinandersetzung mit der Behörde. 

Coinbase ist auf dem besten Weg, die erste in den USA regulierte Kryptobörse zu sein. Eine Regulierung der Branche wird nicht nur Coinbase helfen, sondern insbesondere den Anleger, die dann Klarheit über die Bewertung von Kryptowährungen haben dürften und in Genuss gesetzlicher Rahmenbedingen kommen.

US-Präsidentschaftswahlen

Ein ebenso bedeutender Faktor wie beispielsweise die Geldpolitik der FED kann und wird die Präsidentschaftswahl spielen. In den schon beginnenden Positionierungen der einzelnen Kandidaten hört man vereinzelt Stimmen, die sich äußerst positiv zu Bitcoin und Co. stellen. 

Unklar ist, ob dies ausschließlich deshalb passiert, um Stimmen zu fangen oder ob dahinter tatsächliche Tatkraft steckt. Positiven Stimmen zu neuen Kryptowährungen kommen sogar aus der demokratischen Partei. Doch auch wenn die Republikaner gewählt werden sollten, könnte sich dies positiv auswirken. 

Denn die eher liberale Partei ist tendenziell für freie Märkte und weniger Bürokratie. Auch dies könnte einen positiven Effekt auf die Kursentwicklung von Kryptowährungen und dem gesamten Anlagemarkt haben.

Ethereum Upgrade 

Die Weiterentwicklung der einzelnen Projekte stellt eine wichtige Kennzahl für die Zukunftsfähigkeit der Blockchainbranche insgesamt dar. Ein großes Update wird in den kommenden Monaten von Ethereum erwartet. Lange als Ethereum 2.0 vermarktet, soll insbesondere die Skalierung durch die Einführung der Beacon Chain verbessert werden. 

Ethereum Upgrade 

Nach der Umstellung von Proof of Work zu Proof of Stake ist dies ein weiterer Schritt des Projekts, die weiterhin zu hohen Gebühren zu senken. Kritiker sehen in der Entwicklung von Ethereum ein großes Problem: Denn die Schritte führen zu einer Konzentration von Entscheidungsbefugnissen. 

Ethereum verliert mehr und mehr seinen dezentralen Charakter. Doch das Upgrade könnte zumindest für die Nutzbarmachung von Ethereum wichtig sein. Ob dies einen großen Bullrun auslösen kann, sei mal dahingestellt. Doch auf den Kurs von ETH kann sich das Upgrade sicherlich positiv auswirken.

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Spannendste Kryptowährungen für den nächsten Bullrun

Die folgenden vier Projekte stellen nur eine kleine Auswahl von möglichen Profiteuren des nächsten Bullruns dar. Die wohl sicherste und langfristigste Investition ist jene in den Bitcoin. Denn BTC erfüllt als einer der wenigen Projekte alle Kriterien einer echten alternativen Währung (Altcoin) und ist mit Abstand die beste Kryptowährung am Markt. 

Ethereum

Durch das bereits angesprochene Update sollen die Transaktionskosten bei Ethereum weiter sinken. Um tatsächlich der vielzitierte Weltcomputer werden zu können ist dieser Schritt – auch wenn es wohl zu Einbußen in der Dezentralität kommen wird – unumgänglich. Denn nur massiv sinkende Gebühren machen die Idee der Smart Contracts mit ihren DeFi und DApps tatsächlich im Alltag nutzbar. 

Ethereum

Niemand möchte für die Ausführung eines Codes mehrere Euro zahlen. Doch einige Marktteilnehmer werden durchaus bereit sein, sich die Unveränderbarkeit der Blockchain zu Nutze zu machen und daher wenige Cent zu bezahlen, um das entsprechende Ergebnis bekommen zu können.

Litecoin

Litecoin ist nach Bitcoin die zweigrößte Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung, die weiterhin – im Gegensatz zu Ethereum – auf den Proof of Work Konsens setzt. Die Nutzerbasis von Litecoin ist beachtlich. Die meisten großen Plattformen, die Kryptowährungen in ihren Service mit aufgenommen haben (siehe PayPal) bieten neben Bitcoin und Ethereum den Kauf von Litecoin an. 

Litecoin

Der Token ist bereits breit am Markt etabliert und wird von den Regulierungen und der Adaption sicherlich profitieren. Wenn Bitcoin das digitale Gold darstellt, könnte Litecoin bestimmt so etwas wie das digitale Silber werden.

Cardano

Cardano ist ein Projekt, das von einem ehemaligen Ethereum Mitbegründer erfunden und entwickelt wurde. Das besondere an Cardano ist, dass sich die weitere Entwicklung der Blockchain auf wissenschaftliche Expertise bezieht. Die anstehenden Entscheidungen werden dezentral über die Community gefällt. 

Cardano

Die Erarbeitung des Fortschritts begründet auf wissenschaftlicher Forschung. Der Token des Ökosystems ADA hat sich als einer der größten Coins nach Marktkapitalisierung etabliert und wird auch in Zukunft unter den Top 10 Projekten zeichnen. 

Wall Street Memes

Ein noch recht junges Projekt ist ein Memecoin. Die Wall Street Memes möchte die Macht der Community nutzen, um die Finanzwelt zu revolutionieren. Der Token auf ERC20 Basis hat keinen wirklichen Mehrwert, da es sich um einen Memecoin handelt. 

Wall Street Memes

Die Memes sollen das Vorgehen der klassischen Finanzwelt kritisch darstellen. Der Coin kann jedoch als Kryptowährung genutzt und eingesetzt werden. Derzeit findet sich das Projekt im Presale.

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Bitcoin BSC

Wer mit den einschlägigen Projekten vertraut ist, kann aus dem Titel dieses Presale Coins bereits einiges ableiten. Denn hinter dem BTCBSC (Bitcoin BSC) Coin versteckt sich die Idee, eine Kopie des Bitcoin auf der Binance Smart Chain (BSC) herauszubringen. Ähnlich wie bei der zwischenzeitlich durchaus erfolgreichen Plattform von BTC20 soll der Interessent die Möglichkeit haben, einen Token – vergleichbar zu Bitcoin – erwerben zu können. 

Bitcoin BSC

Abgebildet werden soll dabei die legendäre Zeit von 2011 als Bitcoin zu 0,99 $ erworben werden konnte. Die Anzahl der im Krypto-Presale verfügbaren Token ist genauso begrenzt, wie die gesamte Zahl an BTCBSC. Durch ein integriertes Staking Protokoll können die erworbenen Coins mit Zins “angelegt” werden.

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Fazit 

Einen Bullrun vorherzusagen, ist ebenso wenig möglich, wie Kurse zu prognostizieren. Alle Quellen, die etwas anderes behaupten, sollten kritisch betrachtet werden. Was möglich ist, ist Faktoren, die einen Bullen- oder Bärenmarkt einläuten, in eine Analyse aufzunehmen. Das Ergebnis daraus kann zur Ableitung von Investitionsentscheidungen dienen. 

Wie in diesem Artikel erklärt, werden Bullruns zumeist dann als solche betitelt, wenn der größte Teil des Bullenmarkts bereits weit fortgeschritten ist. Wer also eine Entscheidungshilfen für eine Anlage in Kryptowährungen oder andere Werte sucht, wird mit diesen Begrifflichkeiten wohl zu spät ins Handeln kommen. 

Fazit

Grundsätzlich sollte man (auch im Kryptomarkt) als langfristig orientierter Anleger agieren. Denn betrachtet man die Kurse von Bitcoin und Co. über die letzten Jahre hinweg, zeigt sich fast immer ein positiver Trend. Grundsätzlich gilt: Kaufen bei niedrigen Kursen und Verkaufen bei hohen Kursen. Doch erneut: Wann diese Zeitpunkte genau sind, kann nicht vorhergesagt werden.

Wer mit geringerem Risiko anlegen möchte, kann sich daher für die sogenannte DCA-Strategie entscheiden. Beim Dollar-Cost-Averaging kauft der Investor wiederkehrend eine Position, um den Kursschwankungen entgegenzuwirken und somit zum Durchschnittspreis einzukaufen.

Letztendlich funktioniert jeder klassische Sparplan so. Wer also die Muse hat, kann sich über Pocket oder andere Anwendungen wöchentlich oder auch täglich per SEPA-Überweisung Sats auf sein Bitcoin Wallet gutschreiben lassen.

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FAQs

Was ist ein Bullrun Crypto?

Von einem Crypto Bullrun ist die Rede, wenn die Kurse der Kryptowährungen (insgesamt) über einen längeren Zeitraum ansteigend sind. Die Bezeichnung Bullenmarkt wird derweil meist erst dann ausgesprochen, wenn die Phase schon längere Zeit anhält (also rückwirkend). 

Welcher Coin kann explodieren?

Steigt die Adaption der Leitwährung Bitcoin steigen zumeist die Kurse der anderen Kryptowährungen. Eine Explosion wie in den zurückliegenden Phasen ist bei etablierten Projekten eher unwahrscheinlich. Eher neue Coins können hohe Steigerungen erfahren.

Wann kommt der Bullrun 2023?

Aller Voraussicht nach wird es im Jahr 2023 nicht zu einem Bullrun kommen. Die Vorzeichen für den nächsten Bullenmarkt (Geldpolitik, Bitcoin Halving, usw.) weisen eher auf einen Bullrun in 2024 oder 2025 hin.

Was passiert im Bullrun?

Im Bullrun kann es innerhalb weniger Tage, manchmal sogar Stunden zu massiven Kurssteigerungen kommen. Sind solche „Pumps“ anhalten und steigen die Kurse über Tage, Wochen und sogar Monate hinweg, spricht man von einem Bullenmarkt.