Bullish für Bitcoin: Cash App erlaubt jetzt Zahlungen per Lightning Network
Bitcoins Lightning Network kommt gefühlt nicht vom Fleck. Jetzt tut sich endlich was: Der in den USA enorm beliebte Zahlungsdienst Cash App (ehemals Square Cash) hat das Layer-2-Netzwerk integriert, erlaubt ab sofort also Zahlungen per Lightning Network. Das bedeutet: Cash App-Nutzer können Bitcoin über Lightning senden und empfangen.
Bitcoin: Cash App integriert Lightning
Es war schon länger angekündigt, in abgespeckter Version konnte das Feature auch schon eine Weile genutzt werden. Nun ist es aber endgültig und in vollem Funktionsumfang verfügbar: Cash App-Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, Bitcoin über das Lightning Network zu senden und zu empfangen.
Das hat Cash-App-Führungskraft Michael Rihani gerade per Twitter verkündet. Rihani:
„Du kannst jetzt Bitcoin sofort über das Lightning Network in @CashApp empfangen! ⚡
– Cash App öffnen
– Reiter Geld -> Bitcoin
– QR-Code oder Link teilenWie findest du das?“
Hintergrund Lightning: Lightning ist ein sogenanntes Layer-2-Netzwerk für Bitcoin. Es ergänzt die Bitcoin-Blockchain um Funktionen, ermöglicht beispielsweise nahezu kostenlose Transaktionen in Beinahe-Instant-Geschwindigkeit. Das funktioniert, vereinfacht ausgedrückt, weil das Lightning Network Transaktionen durch sogenannte Kanäle leitet, ohne die eigentliche Bitcoin-Blockchain zu nutzen.
Der Schritt ist bullish für Bitcoin, denn: Cash App zählt mit mittlerweile fast 40 Millionen Nutzern zu den größten Zahlungsdienstleistern weltweit. Hinzu kommt: Mutterkonzern Block, Inc. steht unter der Führung von Twitter-Gründer Jack Dorsey – seines Zeichens bekennender Bitcoin-Fan.
Dorsey hat bereits mehrfach betont: Es ist seine Lebensaufgabe, Bitcoin (BTC) zum Erfolg zu führen und zu einer weltweit genutzten Währung zu machen. Die Integration des Lightning Networks in Cash App ist da der nächste logische Schritt – sie macht Cash App zu einem vollwertigen Bitcoin-Lightning-Wallet.
Cash App – bislang nur in den USA
Kleiner Wermutstropfen: Cash App ist bislang nur in den USA verfügbar. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind außen vor – ebenso wie der Rest von Europa.
Ob sich das eines Tages ändern wird, ist nicht bekannt. Nichtsdestotrotz ist der Vorstoß positiv – für Krypto-Nutzer auf der ganzen Welt.
Analysten sind sicher: Lightning wird einen massiven Beitrag zur Bitcoin-Adaption leisten – und dazu beitragen, dass Bitcoin von Menschen auf der ganzen Welt für alltägliche Einkäufe genutzt werden kann.
MicroStrategy-Chef Michael Saylor beispielsweise, der wohl bekannteste und vermögendste Bitcoin-Investor, kommentiert bullish: Andere werden dem Beispiel von Cash App folgen. Saylor auf Twitter an seine mehr als 2,7 Millionen Follower:
„Die App für mobile Zahlungen CashApp unterstützt jetzt Bitcoin-Transaktionen auf Layer 1 (Bitcoin), Layer 2 (Lightning) und Layer 3 ($Cashtag). Andere werden folgen.“
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Ebenfalls eine vielversprechende Krypto-App entwickelt das Team der neuen Kryptowährung Dash 2 Trade: Das Presale-Projekt zielt darauf ab, Trader mit den notwendigen Werkzeugen auszustatten, um auch im Bärenmarkt von Kryptowährungen zu profitieren. Ob hilfreiche On-Chain-Statistiken, eine automatisierte Trading-API oder Infos über Trending- und Hot-Coins – hier finden sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene alle Tools, um professionell und gewinnbringend zu traden. Aktuell befindet sich Dash 2 Trade im Vorverkauf, hat hier gerade Phase 2 gestartet – wer jetzt einsteigt, nimmt also alle potenziellen Kurs-Explosionen noch mit!
