Was ist die zweitbeste Kryptowährung hinter Bitcoin? Dieser neue Coin könnte es werden

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Die „ewige“ Nummer zwei der Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung hinter der Mutter aller Kryptowährungen Bitcoin ist schon seit Jahren Ethereum. 2015 wurde die Plattform von Vitalik Buterin, Gavin Wood, Mihai Alisie, Anthony Di Iorio, Charles Hoskinson, Amir Chetrit und Jeffrey Wilkie gelauncht. Jetzt steht das große Upgrade in den Startlöchern.

Fun Fact: Chales Hoskinson hat mittlerweile Cardano gegründet und Gavin Wood hat Polkadot mitbegründet. Beide gelten als sogenannte Ethereum Killer. Genug Hintergrundwissen dürften die Zwei ja mitgebracht haben.

Ether, Ethereum oder ETH – was stimmt denn jetzt?

 Ethereum ist eigentlich keine Kryptowährung, sondern die Blockchain. Der Treibstoff, der dahintersteht, also der Coin heißt eigentlich Ether, abgekürzt ETH. Im Sprachgebrauch hat sich mittlerweile Ethereum als Bezeichnung für den Token eingebürgert.

Ethereum vs. Bitcoin

Obwohl Bitcoin als die Mutter aller Kryptowährungen gilt, hat die Blockchain lediglich einen Zweck: die digitale Währung hin und her zu senden. Das liegt daran, dass Satoshi Nakamoto, der anonyme Gründer hinter Bitcoin, den Token als rein digitale Währung erschaffen hat.

 Bei Ethereum sieht das schon etwas anders aus. Mitbegründer Vitalik Buterin, der die Blockchain entwickelt hat, legte seinen Fokus darauf, seine Blockchain anders aufzubauen. Er wollte alle Möglichkeiten ausnutzen können, die die neue Technologie bietet.  Entstanden ist eine quelloffene Softwareplattform, auf der dezentrale Anwendungen erstellt werden können. Der Fokus liegt auf Smart Contracts und dApps.

Bitcoin kann bis zu 7 Transaktionen in der Sekunde verarbeiten, bei Ethereum sind es derzeit noch 20. Die Blockvalidierungszeit bei Bitcoin beträgt 10 Minuten, bei Ethereum sind es 15 Sekunden.

Satoshi Nakamoto – die oder der große Unbekannte hinter BTC – ist schon längst nicht mehr in das Projekt involviert. Durch BIP (Bitcoin Improvement Proposals) liegt der Bitcoin schon längst in den Händen der Community. Bei Ethereum hingegen ist Vitalik Buterin noch stark involviert, obwohl es mit EIP ein ähnliches Konzept gibt. 

Das Ende einer Ära

2022 bedeutet bei Ethereum auch das Ende einer Ära. Nachdem es jahrelang angekündigt wurde, beginnt im September das große Upgrade und der Wechsel vom Proof of Work Konsensmechanismus auf Proof of Stake. Die erste Phase wurde durch das Bellatrix Upgrade eingeleitet. Dieses verbindet die bestehende PoW Blockchain mit der PoS Blockchain. Danach steht schon das Paris Upgrade in den Startlöchern. Sobald dieses abgeschlossen ist, wird das Mining auf der alten Blockchain gestoppt. Mitte September soll es so weit sein.

Tamadoge – Die neue Nummer zwei der Kryptos?

 Ob Tamadoge die neue Nummer zwei der Kryptowährungen oder sogar die neue Nummer eins wird, lässt sich in der derzeitigen Phase noch nicht genau sagen, da der Coin sich noch in der PreSale Phase befindet. Auch ein Bitcoin hat fast 12 Jahre gebraucht, um sein Alltime High von rund 67.000 Dollar zu erreichen – und es hat nur ein Crash genügt, um den Kurs abstürzen zu lassen. Fakt ist: Der Tamadoge hat ein Riesenpotential.

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Fabelhafter Vorverkauf des Tamadoge

 Schon der Beta Sale des Tamadoge endete rekordverdächtig. Nach rund zweieinhalb Wochen konnte diese Phase des PreSale erfolgreich beendet werden, weil alle Coins verkauft wurden – geplant waren eigentlich vier Wochen. Der General Sale, der momentan (noch) läuft, sollte eigentlich bis weit ins vierte Quartal reichen. Doch es sieht ganz danach aus, dass der PreSale schon im laufenden dritten Quartal beendet werden kann, voraussichtlich sogar diesen Monat noch. Die letzten Phasen mit den letzten Coins laufen.

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Stimmiges und transparentes Konzept

 Im Gegensatz zu vielen anderen Meme Coins hat der Tamadoge einen wirklichen Use-Case. Der TAMA ist der native Token seines eigenen Play-to-Earn Metaverse, dem Tamaverse. Mittelpunkt des Ökosystems sind die putzigen Tamadoge Pets, NFT-Haustiere in angesagter Pixeloptik. Jeder Gamer kann übrigens mehrere Pets besitzen. Die virtuellen Haustiere werden als Babys geprägt mit ihren ganz individuellen Werten, Stärken und Schwächen. Je besser man sich um sein(e) Pet(s) kümmert, umso besser entwickeln sie sich auch. Dafür gibt es beispielsweise im zugehörigen Shop Futter, Zubehör und Kosmetik. Wird das Tamadoge-Pet vernachlässigt, entsteht ein Tamaghost. Das Spielprinzip ist eng an ein Spielzeug der 90er-Jahre angelehnt, mit dem auch eine gewisse Namensähnlichkeit besteht: dem Tamagotchi. Die Entwickler heben das bunte Plastikei mit dem Tamaverse sozusagen auf die nächste Ebene.

Die erwachsenen Haustiere können dann in der Battle-Arena gegeneinander antreten, einerseits, um das Dogepoint Konto zu füllen und andererseits, um in der Rangliste nach oben zu steigen. Einmal im Monat werden Rewards an die besten Gamer ausgeschüttet. Play and Earn eben. Die Entwickler betonen auch, dass Spaß bei dem Projekt im Mittelpunkt steht. Deswegen werden im Tamaverse keine Transaktionsgebühren erhoben. Das Whitepaper und die Roadmap sind transparent und nachvollziehbar. Die Macher hinter dem Projekt haben sich von Coinsniper verifizieren lassen, der Code wurde von Solid Proof verifiziert.

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Erste Listings schon gesichert

 Tamadoge konnte auch schon die ersten Listings verkünden. Sobald der PreSale beendet ist, wird der Coin bei LBank und Uniswap gelistet. Weitere sind natürlich in Planung. Ein Kurssprung ist also zu erwarten. Tamadoge hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, die Anleger zu überzeugen. Der Coin wird mit Sicherheit in den nächsten Jahren sein volles Potenzial ausspielen können und wer weiß, vielleicht wird der TAMA tatsächlich bei den Kryptowährungen ganz oben mitspielen. Beim Dogecoin und Shiba Inu wurden Zweifler ja auch eines Besseren belehrt.

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