Mainstream Medien berichten weltweit über Bitcoin
Da die Bitcoin (BTC) Preise endlich das tun, was sie in den letzten Wochen zu tun gedroht haben – nämlich die USD 20.000 Schwelle zu brechen, sind die Mainstream-Medien ganz verrückt auf Krypto auf der ganzen Welt.
Un das haben einige der weltweit größten Medien über den jüngsten rekordverdächtigen Preisanstieg des weltweit führenden Kryptoassets berichtet.
Europa
In Großbritannien reihten sich die Mainstream-Medien ein, um über die Nachrichten zu berichten, obwohl der staatlich unterstützte nationale Sender die BBC mehr als nur ein paar warnende Töne in seinem Bericht anschlug, indem sie Bitcoin als "sehr volatil" bezeichneten und Zitate des Gouverneurs der Bank of England, Andrew Bailey, vom Oktober abdruckten, wie "nervös" er über die Idee war, Bitcoin für Zahlungen zu verwenden, und hinzufügte: "Es ist schwer zu sehen, dass Bitcoin das hat, was wir als intrinsischen Wert bezeichnen."
Berichte im The Telegraph und The Guardian nahmen unterdessen eine positivere Haltung ein und zitierten eine Reihe von Akteuren der Branche, die von einem "anschwellenden Verbraucherinteresse" sprachen, während die Financial Times mit der optimistischen Schlagzeile "Bitcoin Goes to the Moon" (Bitcoin geht zum Mond) titelte und ihn auch als "OG" Token bezeichnete.
In Spanien brachte El Mundo eine von der Nachrichtenagentur AFPstammende Geschichte über den Preisanstieg von BTC.
In Deutschland berichtete die führende Presseagentur Deutsche Presse-Agentur über die BTC-Preise und ihre mögliche Verbindung zu PayPal‘s Entscheidung, Kryptowährungen Anfang des Jahres einzuführen – ein Artikel, der von führenden Zeitungen wie Die Welt angepasst und von Zeitungen wie Der Spiegel übernommen wurden.
In Frankreich fragten unterdessen führende Nachrichtenagenturen einschließlich Radio France Internationale und Europe1, warum BTC ein Allzeithoch erreicht hatte. Erstere kamen zu dem Schluss, dass der Schritt von PayPal den jüngsten Anstieg beflügelt hat, während ein Bankenexperte dem letzteren sagte, dass BTC auf die politische Agenda gedrängt wurde, nachdem es Millionen von Investoren für sich gewinnen konnte.
Le Figaro berichtete in einer Reuters-Nachrichtenübermittlung über den Durchbruch.
Russland
Die meisten großen russischen Medien berichteten über den Durchbruch, obwohl die meisten beschlossen, auf Nummer sicher zu gehen, mit größtenteils sachlichen, kürzeren Beiträgen – einschließlich einem von RIA Novosti [/utl] und einem Videobeitrag von Iswestija.
Ostasien
In Japan überließen konservativere Nachrichtenmedien einschließlich Asahi Shimbun und das lokale Nachrichtennetzwerk Minkei die Berichterstattung ebenfalls internationalen Agenturen.
Aber in Südkorea tauchten die Journalisten von Joongang Ilbo Joongang Ilbo und Chosun Ilbo tiefer in die Zahlen ein, wobei letztere einen Akteur der Kryptoindustrie mit der Aussage zitierte, dass dies ein "sehr historischer Meilenstein für Bitcoin" sei.
USA
CNBC brachte eine Geschichte über die Bitcoin-Familie, die ihre Lebensersparnisse (einschließlich Goldreserven) gegen BTC eintauschte – und nun ein Leben auf großem Fuß führt – ein Artikel, der auch von einer Reihe großer südamerikanischer Nachrichtenagenturen aufgegriffen wurde.
Die New York Times schlug den entgegengesetzten Weg ein – und erzählte die wehleidige Geschichte eines Reporters, der 2013 satte 10 BTC für ein Sushi-Essen für Fremde ausgab… als 10 Bitcoins gerade einmal 1.000 USD wert waren.
Lateinamerika
Die meisten großen Zeitungen in der Region entschieden sich, die Berichterstattung zu diesem Thema den Agenturen zu überlassen, wobei die brasilianische O Globo auf Reuters verwies und die argentinische Clarín eine AFP-Story übernahm.
Australien
Down Under verfolgte der Sydney Morning Herald einen deutlich vorsichtigeren Ansatz als viele in der nördlichen Hemisphäre und berichtete, dass "Fondsmanager trotz des steigenden Preises und der zunehmenden Beliebtheit bei den Australiern noch nicht von der digitalen Währung Bitcoin als legitime Anlageklasse überzeugt sind."
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