Ein weiteres Zeichen für Investoren bei der Vorbereitung auf Krypto

Linas Kmieliauskas
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Eine weitere Umfrage ergab gestern, dass digitale Assets bei traditionellen Investoren immer mehr Beachtung finden. Diesmal geht es um institutionelle Investoren – vier von zehn Befragten geben an, dass sie offen sind für zukünftige Investitionen in digitale Assets in den nächsten fünf Jahren.

Quelle: iStock/honglouwawa

Auch die Umfrage unter 441 Anlegern in den USA, die vom US-amerikanischen Investmentfondsriesen Fidelity Investments in Auftrag gegeben wurde, ergab, dass von November bis Februar von allen Befragten befragt wurde:

  • 72% kaufen lieber Anlageprodukte, die digitale Vermögenswerte enthalten.
  • 57% entscheiden sich dafür, sie direkt zu kaufen.
  • 47% der Befragten sagten, dass digitale Assets es wert sind, in Folgendes zu investieren
  • 47% sagten, dass sie Krypto als innovativ schätzen.
  • 46% mögen die geringe Korrelation zwischen Kryptowährungen und anderen Anlageklassen.
  • 22% haben bereits ein gewisses Risiko durch digitale Assets.

Darüber hinaus sehen Finanzberater (74%) und Family Offices (80%) die Eigenschaften digitaler Assets am günstigsten.

Die Befragten waren jedoch besorgt über Sicherheit, Volatilität, regulatorische Unsicherheit und einen Mangel an Grundlagen für die Bestimmung des Preises für digitale Vermögenswerte.

"Wir haben gesehen, wie das Interesse an digitalen Assets von Early Adoptern wie Krypto-Hedgefonds über traditionelle institutionelle Investoren gereift ist", sagte Tom Jessop, Präsident vonFidelity Digital Assets, einer Tochtergesellschaft von Fidelity Investments und Anbieter von Custody and Trade Execution Services für digitale Assets an institutionelle Investoren, in einer Pressemitteilung.

Seiner Meinung nach beschäftigen sich mehr institutionelle Investoren mit digitalen Assets, da die potenziellen Auswirkungen der Blockchain-Technologie auf die Finanzmärkte deutlicher werden.

Er kam zu dem Schluss, dass die institutionelle Stimmung viele der positiven Entwicklungen widerspiegelt, die wir im zugrunde liegenden Ökosystem gesehen haben:

"Die Venture-Investitionen in diesem Sektor verlaufen weiterhin in einem gesunden Tempo, ergänzt durch eine steigende Zahl von Security-Token-Angeboten (STOs), und das globale regulatorische Umfeld bleibt vorsichtig konstruktiv. Ein weiteres Indiz für ein wachsendes Ökosystem rund um digitale Assets ist die hohe Transaktionsaktivität auf der Bitcoin-Blockchain."

Jessop betonte, dass die Institutionen sich dieser Entwicklungen heute mehr bewusst sind als noch vor sechs oder zwölf Monaten, "was ein positives Zeichen für anhaltendes Interesse und Akzeptanz ist".

Fidelity Investments behauptet, dass sie mehr als 7,3 Billionen US-Dollar an verwalteten Kundenvermögen hat.

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