Der Top Coin für 2023, auf den Investoren ein Auge geworfen haben

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 2022 neigt sich langsam dem Ende zu und im Rückblick war es nicht gerade das Jahr der Kryptowährungen. Auf die Terra/Luna Pleite im Mai folgte im November der Crash der Kryptobörse FTX. Es war also turbulent und viele Kryptowährungen hatten mit heftigen Kursschwankungen zu kämpfen. Ein gutes Beispiel ist der Bitcoin, dessen Kurs momentan bei rund 16.000 Euro liegt. Das ist zwar immer noch enorm viel Geld, aber kein Vergleich zum AllTime High im November 2021, wo der Kurs bei rund 68.000 Euro lag.

Warum die Kryptos 2023 wieder steigen könnten

Kryptowährungen, die Blockchain und die Projekte, die dahinterstehen, sind längst im Mainstream angekommen. Die Kryptocoins werden als Geldanlage und Spekulationsobjekt immer beliebter, auch wenn Regierungen, Zentralbanken und sonstige staatliche Institutionen den digitalen Währungen immer noch sehr misstrauisch gegenüberstehen.

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Momentan befinden wir uns allerdings in einem Bärenmarkt. Dazu kommt der Terra/Luna Crash und die FTX-Pleite, die dazu führen, dass sich der Markt neu sortiert. Aber auf jeden Kryptowinter folgt auch ein Kryptosommer – und die Zeichen stehen gut, dass es 2023 wieder aufwärtsgehen könnte. Ein Zeichen dafür sind die Aktienprognosen, die für das kommende Jahr vorsichtig optimistisch sind. Aktienmärkte und Kryptos sind mittlerweile enger miteinander verbunden, als es so manchen Kryptoenthusiasten vielleicht lieb ist. Zudem sind die Anleger, trotz Erhöhung der Leitzinsen, immer auf der Suche nach einer guten Rendite – und genau diese können Kryptos bieten. Vor allem neue Coins können kurz nach dem Listing Kursexplosionen verzeichnen.

 

IMPT – die nachhaltige Kryptowährung könnte der Top Coin 2023 werden

Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind drei Begriffe, die man nicht unbedingt mit Kryptowährungen in Verbindung bringt. Das liegt vor allem am Bitcoin und seinem immensen Energieverbrauch beim Verifizieren der Transaktionen auf der Blockchain. Dass sich Kryptos und Nachhaltigkeit nicht automatisch ausschließen müssen, sondern sich ganz im Gegenteil hervorragend ergänzen können, möchte die Plattform IMPT.io beweisen. Der native Token des Projekts kann derzeit im PreSale gekauft werden.

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Unentschlossene sollten sich schnell entscheiden

 Der Vorverkauf des Coins endet bereits am 11. Dezember 2022 – und damit weit vor dem Ablauf des eigentlich geplanten Endes. Den Machern der Plattform ist es gelungen, rund 18 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Obendrein sind die Arbeiten an IMPT.io bereits weiter fortgeschritten als geplant. Wer also noch unentschlossen ist, sollte schnell sein. Bis jetzt sind 801.537.125 zu einem Preis von 0,023 US-Dollar verkauft. Die restlichen Coins aus Phase zwei, die am Stichtag nicht verkauft sind, werden geburnt, die Coins, die für Phase drei vorgesehen waren, werden für ein Jahr gesperrt. Der Token kann mit Ethereum (Ether) beziehungsweise mit USD Tether gekauft werden. Dafür muss man einfach sein Kryptowallet mit IMPT.io verknüpfen. Es ist aber auch ein Kauf mit Fiat-Geld möglich, IMPT.io arbeitet dafür mit dem Zahlungsdienstleister Transak zusammen. Anleger können ihre Token ab dem 12. Dezember einfordern.

Erste Listings sind save

Doch nicht nur das Ende des PreSales konnte vorgezogen werden, was an sich ja schon eine beeindruckende Leistung ist. Das Team hinter IMPT.io konnte auch die ersten Listings des Coins verkünden. Ab dem 14. Dezember ist der IMPT Coin bei der DEX Uniswap gelistet. Die beiden CEX LBank und Changelly Pro werden zeitnah folgen. Gespräche mit weiteren Börsen laufen bereits.

Emissionshandel meets Blockchain

Der Zugang zum lukrativen Markt des Emissionshandels war für Privatleute bislang nur über den sogenannten Indexhandel möglich. Mit IMPT.io ändert sich das und die Plattform hebt den Handel durch die Blockchaintechnologie auf die nächste Ebene. Bei den CO2-Gutschriften, die auf der Plattform gekauft und gehandelt werden können, handelt es sich um NFT. Dadurch werden die Emissionsgutschriften einzigartig, transparent und nachvollziehbar. Gleichzeitig sind Betrügereien wie Doppelgutschriften quasi ausgeschlossen. Als Anleger hat man mit dem NFT drei Möglichkeiten – man kann es ganz klassisch halten oder handeln oder aber auch verbrennen, um den eigenen ökologischen Fußabdruck auszugleichen. Danach steht man aber nicht ohne NFT da, sondern man bekommt im Gegenzug ein spezielles Sammler-NFT, das ebenfalls gehandelt oder gehalten werden kann. Mit IMPT.io soll eine lebendige Plattform entstehen, auf der sich die Nutzer austauschen oder mit dem IMPT Score ihren eigenen ökologischen Fußabdruck verfolgen können. Zahlreiche weitere Features sind in Planung.

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Die IMPT.io ShoppingApp

Als Cherry on Top bietet die Plattform ihren Nutzern eine hauseigene ShoppingApp, für die bislang über 25.000 namhafte Affiliate Partner gewonnen werden konnten, darunter Namen wie Amazon oder Samsung. Einen Teil ihrer Verkaufsmarge – die Höhe wird von den Unternehmen individuell festgelegt – blocken die Firmen für gemeinnützige Projekte, die sich dem Klimaschutz widmen. Aber auch als Einkäufer über die App geht man nicht leer aus, sondern erhält einen Reward in Form IMPT Coins, mit denen man auf der Plattform dann CO2-Gutschriften

Warum der IMPT ein 100x und mehr Potenzial hat

Klimaschutz und Nachhaltigkeit rücken immer mehr in den Fokus der Verbraucher. Die Plattform verbindet diese Themen mit Emissionshandel, NFT und Blockchain. Dazu kommt die Utility des nativen Coin, der tief in das Ökosystem eingebettet sein wird. Zudem ist es in der Regel so, dass neue Coins kurz nach dem Listing förmlich explodieren. Es können durchaus Kurssprünge von 600 % und mehr drin sein.

 Hier gehts zum nachhaltigen Coin im PreSale