Shiba Inu Prognose: Ist der Shiba Inu am Ende? Wale kaufen jetzt lieber diesen Coin

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Meme-Coins sind neben den klassischen Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum die Lieblinge der Anleger – spätestens seit Elon Musk den Dogecoin für sich entdeckt hat. Das zeigt sich auch im aktuellen Kryptoranking. Auf Platz 10 findet man den Dogecoin und auf Platz 15 den Shiba Inu. Trotz aller Beliebtheit geht der derzeitige Bärenmarkt nicht spurlos an den Meme-Coins vorüber. Die Kurse stürzten teilweise ins Bodenlose ab.

Warum Meme-Coins interessant für Anleger sind

Ein Meme-Coin ist in erster Linie eine ganz normale Kryptowährung mit einer dezentralen Blockchain. Was die Token aber von Bitcoin, Ethereum und Co. unterscheidet ist zum einen, dass sie gelauncht wurden, um ein bestimmtes Statement zu setzen. Der Dogecoin wurde beispielsweise als Parodie auf den Bitcoin geschaffen. Der Shiba Inu, erschaffen vom anonymen „Ryoshi“, wird zu 100 % von der Community betrieben und versucht zu beweisen, dass Dezentralisierung wirklich funktionieren kann.

Was Meme-Coins für Anleger so interessant macht, ist vor allem der günstige Preis. Der Shiba Inu kostet beispielsweise nur einen Bruchteil davon, was für einen Bitcoin fällig wird. Ein SHIB kostet im Moment 0,00001025 US-Dollar, während man für einen Bitcoin schlanke 19.000 US-Dollar auf den Tisch legen muss. Man bekommt also mehr Coins fürs Geld – und mehr Coins bedeuten bei einer Kursexplosion auch eine höhere Rendite.

Der derzeitige Bärenmarkt ist natürlich auch am Shiba Inu nicht spurlos vorübergegangen. Der SHIB ist derzeit weit entfernt von seinem Allzeithoch 0,000086 US-Dollar im Oktober 2021. 

Wie geht es mit dem Shiba Inu weiter? Eine vorsichtige Prognose

 Wenn der Mai 2022 eines gezeigt hat, dann dass die Prognosen von heute Morgen ganz schnell Geschichte sein können. In diesem Monat crashte Terra Luna und der Kryptomarkt, der sich bis dahin gegensätzlich zum Aktienmarkt gestaltet hatte, stürzte auf einmal ins Bodenlose. Ist der Shiba Inu nun am Ende? Ganz so dramatisch wird es wohl nicht aussehen. Denn auf jeden Kryptowinter folgen wieder bessere Zeiten, was gerade die Aktienmärkte immer wieder bewiesen haben, die sich nach jedem Crash  erholten. Man muss nur ein bisschen Geduld haben.

Der Shiba Inu ist einer der beliebtesten Meme-Coins, was auch das Ranking des Tokens beweist. Die Shibarmy, also die Community des Coins, ist stark. Trotzdem heißt es 2023 noch abwarten, was auch der Lage auf dem Weltmarkt geschuldet ist. Experten prognostizieren derzeit eine Rezession, die auch an den Kryptos nicht spurlos vorübergehen dürfte. Für das Jahr 2024 wird allerdings eine Erholung erwartet. Das könnte sich auch positiv auf den Kurs des Shiba-Inu auswirken.

 Tamadoge – der Meme-Coin der Zukunft

 Es gibt aber auch Coins, die sich diametral zum Markt entwickeln. So ein Coin ist der neue Meme-Coin Tamadoge, der erst im Juli 2022 gelauncht wurde. Schon der PreSale des Tamadoge offenbarte das große Potenzial, dass Anleger in dem Coin sehen.

 Mehr über Tamdoge erfahren 

Rückblick: der PreSale des Tamadoge

Der PreSale des Tamadoge begann im Juli 2022. Schon die Beta-Phase des Vorverkaufs war in einer atemberaubenden Geschwindigkeit ausverkauft. Innerhalb von zweieinhalb Wochen waren alle TAMA, die für den Beta-Sale geblockt wurden, verkauft. Der Ausgabepreis belief sich auf 0,01 US-Dollar. Der General Sale schloss sich nahtlos daran an und verlief über insgesamt 8 Phasen. Mit Beendigung jeder Phase verteuerte sich der Tamadoge um 25 %. In der achten und letzten Phase kostete ein TAMA also 0,03 US-Dollar. Geplant war der General Sale ursprünglich bis weit ins vierte Quartal 2022. Beendet wurde der PreSale dann bereits Mitte September 2022. Ein Investor kaufte die letzten Coins im Wert von 55 ETH. Das entsprach beim damaligen Kurs rund 100.000 Euro.

Die Wale waren also auch auf den Tamadoge aufmerksam geworden – und die haben ja bekanntlich eine gute Nase, wenn es um ein profitables Geschäft geht.

Was den Tamadoge von anderen Meme-Coins unterscheidet

 Was den Tamadoge von anderen Meme-Coins unterscheidet, ist der Use-Case. Der Tamadoge ist der native Token seines eigenen Play to Earn Earn Metaverse – dem Tamaverse. Der Coin ist tief in das Ökosystem eingebettet und dient dort unter anderem als Zahlungsmittel. Der Mittelpunkt des Tamaverse sind die niedlichen Tamadoge-Pets. Zudem werden im Tamadoge Metaverse keine Transaktionsgebühren fällig. Die Macher des Projekts sind der festen Überzeugung, dass sich der Wert aus einem Projekt selbst generieren sollte – und nicht von Menschen, die mit dem Tamadoge handeln.

Was Tamadoge und Shiba Inu übrigens gemeinsam haben ist das Maskottchen. Das Gesicht von beiden Coins ist ein Shiba Inu, bei Tamadoge in angesagter Retro-Pixeloptik.

Zu den Tamadoge Pets  

Erste Listings

 Nach dem Rekord-Vorverkauf haben sich die Macher allerdings nicht ausgeruht, sondern kurz darauf das erste Listing des Tamadoge verkündet. Als Partner für das erste Listing konnte OKX gewonnen, immerhin die zweitgrößte Kryptobörse der Welt, was für einen neuen Coin eher ungewöhnlich ist. Schon kurz nach dem Listing explodierte der Coin, doch dann folgten erwartungsgemäß die Gewinnmitnahmen. Mittlerweile ist der TAMA auch bei LBank, Coinsbit, MEXC, XT.COM und Bitmart gelistet – und die Bewerbung für ein Listing bei Binance ist eingereicht. Der Kurs des Tamadoge liegt momentan bei 0,03932 Euro.

Anfang Oktober wurde dann auch die erste NFT-Kollektion mit 100 Ultra-Rare Tamadoge NFT gedroppt.

 Hier gehts zu den Tamadoge-NFT 

Ausblick: So geht es bei Tamadoge weiter

 Im vierten Quartal 2022 sollen der Tamadoge Pet Store, das Battling Leaderboard und das Play to Earn Leaderboard gelauncht werden. Außerdem sind weitere Listings und Marketing-Events geplant. Im dritten Quartal 2023 sind unter anderem die Play to Earn Arcade Games geplant und im vierten Quartal 2023 soll dann die Augmented Reality App folgen.

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