Ethereum Merge: Warum es für ETH jetzt anders kommt als gedacht – und warum der nachhaltige IMPT das next Big Thing ist

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Mit „The Merge“ läutete Ethereum das Ende einer Ära ein. Mit der Umstellung auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus ist kein Mining mehr möglich. Eigentlich erwarteten die Experten nach dem Upgrade einen Kursanstieg, doch genau das Gegenteil passierte und der Kurs stürzte ab.

Warum überhaupt Proof-of-Stake?

2015 wurde die Blockchain Ethereum gelauncht und ist die noch unangefochtene Nummer zwei im weltweiten Kryptoranking. Vor „The Merge“ war die Blockhain allerdings etwas, vorsichtig ausgedrückt, in die Jahre gekommen. Dazu kam der extrem hohe Stromverbrauch des alten Proof-of-Work Konsensmechanismus, weswegen auch der Bitcoin immer wieder im negativen Fokus steht.

 

Proof of Work vs. Proof of Stake

Um einen Block zu validieren, müssen bei diesem Mechanismus komplizierte Rechenaufgaben gelöst werden. Das machen die „Miner“ natürlich nicht mit Papier, Bleistift und Taschenrechner, sondern mit extrem leistungsfähiger Hardware. Wer das Rätsel als Erstes knackt, darf den nächsten Block in der Blockchain dazufügen und bekommt als Belohnung ETH oder BTC. Mittlerweile hat sich daraus eine ganze Industrie entwickelt, wodurch das Mining für viele Privatleute uninteressant geworden ist. Beim Proof of Stake Mechanismus hingegen wird wesentlich weniger Strom verbraucht. Die Anleger blocken einen Teil ihrer Münzen, um an einer Art Verlosung teilzunehmen. Jedes Mal, wenn eine Transaktion validiert werden muss, wird ein Nutzer aus dem Lostopf ausgewählt, der den Block validieren darf und als Belohnung dafür ETH erhält.

…und hier ist auch schon der Haken und der große Kritikpunkt am Proof of Stake Konsensmechanismus. Um überhaupt teilnehmen zu können muss man mindestens 32 ETH einsetzen. Das entspricht beim derzeitigen Kurs einer Summe von rund 44.000 Euro. Für viele Kleinanleger also nicht machbar. Es besteht die durchaus realistische Befürchtung, dass vor allem Großinvestoren und Wale vom Ether-Staking profitieren könnten.  Mittlerweile gibt es allerdings Staking-Pools, damit auch kleinere Anleger ihr Stück vom Kuchen abbekommen.

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Durch die Umstellung auf den neuen Konsensmechanismus – was übrigens komplett ohne technische Schwierigkeiten abgelaufen ist – soll Ethereum zukünftig schneller und besser skalierbar sein. Dazu wurde der Energieverbrauch um rund 99 % gesenkt.

Krypto geht auch nachhaltig – IMPT macht es möglich

Nachhaltigkeit und Kryptos sind durchaus Dinge, die sich nicht gegenseitig ausschließen müssen. Der neue IMPT-Token, der derzeit im PreSale gekauft werden kann, ist angetreten, um genau das zu beweisen.

Der Token bringt Unternehmen und Einzelpersonen zusammen, die etwas für ihren ökologischen Fußabdruck tun möchten. Auf der Plattform kann man sogenannte Emissionsgutschriften (CO₂-Zertifikate) kaufen. Durch die Blockchain wird der Handel transparent und bei den CO₂-Gutschriften handelt es sich um NFT (Non-Fugible-Token). Jedes Zertifikat ist damit einzigartig.

Was sind CO₂-Zertifikate?

Kohlenstoffdioxid – besser bekannt als CO₂ – ist ein natürlicher Bestandteil unserer Luft und hat als sogenanntes Treibhausgas eigentlich eine wichtige Funktion – es schützt die Erde davor auszukühlen. Jeder von uns produziert durch die Zellatmung CO₂, ebenso entsteht Kohlendioxid beispielsweise durch die Verbrennung von Öl, Kohle oder Gas.

Kompensiert wird es unter anderem durch Pflanzen, Bäume oder Algen in den Ozeanen. Gleichzeitig geben diese aber auch wieder Kohlendioxid in die Atmosphäre ab. Man spricht hier vom Kohlenstoffkreislauf. Seit dem Voranschreiten der Industrialisierung ist dieser Kreislauf empfindlich gestört. Die Abholzung der Regenwälder und die Verschmutzung der Ozeane tun ihr Übriges dazu.

Das hat mittlerweile auch die Politik erkannt. Seit 2005 müssen bestimmte Unternehmen im Rahmen des Kyoto Abkommens zunächst CO₂ Zertifikate kaufen, um damit sie Kohlendioxid in die Luft entlassen dürfen. Diese Zertifikate werden gehandelt. Unternehmen, die einen niedrigeren CO₂ Bedarf haben können, also ihre Emissionsgutschriften, die sie nicht benötigen, verkaufen.

Der Clou an der Sache ist, dass es die Zahl der Emissionsgutschriften seit 2013 sukzessive verringert wird, was wiederum die Nachfrage an den Börsen erhöht und die Preise verteuert. Damit soll ein Anreiz für Unternehmen geschaffen werden, den CO₂-Ausstoß nachhaltig zu verringern.

CO₂ Gutschriften mit IMPT kaufen

Die Plattform IMPT ermöglicht Anlegern, mit dem IMPT-Token CO₂-Gutschriften zu kaufen. Diese NFT können entweder auf dem Marktplatz gehandelt oder verbrannt werden, um den CO₂-Fußabdruck auszugleichen. Im Gegenzug erhält man dann einen NFT mit Sammlerwert, der von Künstlern speziell für die Plattform geschaffen wurde.

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Shoppen mit grünem Gewissen

Die Plattform ist aber nicht nur ein Projekt, auf dem man CO₂-Gutschriften kaufen kann. Ebenso wird ein Shoppingportal integriert, für das die Macher bereits über 10.000 namhafte Partner gewinnen konnten, darunter Namen wie Apple, Microsoft, Gucci, Chanel oder Fendi.

Bei jedem Einkauf erhält der Nutzer Rewards in Form von IMPT-Token. Die Höhe der Rewards variiert von Unternehmen zu Unternehmen, da diese selbst festlegen, wieviel ihrer Marge sie für das Projekt bereitstellen. Die Rewards können wiederum für den Kauf von CO₂ Zertifikaten verwendet werden.

Der Use Case des IMPT-Token

Der IMPT-Token ist viel mehr als reines Zahlungsmittel auf der Plattform und tief im IMPT.io Ökosystem verwurzelt. Besitzer des Tokens können unter anderem Premium-Dienste freischalten und erhalten so beispielsweise Zugang zu besonderen NFT. Die Token können außerdem auf der Shopping-Plattform verwendet werden. Zudem wird Besitzern des Coins die Teilnahme an der DAO ermöglicht.

IMPT-Token im PreSale kaufen

Aktuell kann der IMPT-Token im PreSale gekauft werden, der am Tag 3. Oktober startete. Der Vorverkauf läuft über insgesamt drei Phasen. In Phase eins werden 600 Millionen Token zu einem Preis von 0,018 US-Dollar verkauft. In der zweiten Phase werden 660 Millionen IMPT zu einem Preis von 0,023 US-Dollar verkauft. In der dritten Phase sind es dann 540 Millionen IMPT zu einem Preis von 0,028 USD.

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Erster Meilenstein voraus

 Innerhalb von wenigen Tagen ist es dem IMPT übrigens gelungen, ein Raising Capital von insgesamt 600.000 US-Dollar einzunehmen. Es könnte also durchaus sein, dass die erste Phase des PreSale früher beendet wird als geplant. Gerade Coins wie Tamadoge oder IBAT haben gezeigt, dass man schnell zuschlagen muss, um sich einen Coin zum günstigen PreSale Preis zu sichern.

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