Vor dem Skandal um SBF und der FTX Pleite gab es denn Terra/Luna Crash – ist der LUNC zum Scheitern verurteilt? Es gibt eine bessere Alternative

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Bevor Sam Bankman-Fried mit FTX die Kryptowelt ins Chaos stürzte, gab es im Mai 2022 den Terra/Luna Crash, der vermutlich ebenso wie das Drama um FTX traurige Kryptogeschichte schrieb. Momentan dümpelt der Kurs von Luna Classic bei 0,0001713 US-Dollar, bei Aktien würde man sagen „Ramschniveau“. Traurig, wenn man bedenkt, dass der Kurs bei seinem AllTime High bei knapp 120 US-Dollar lag. Auch der neue Luna Coin kommt bei diesem Vergleich eher schlecht weg. Momentan liegt hier der Kurs bei 1,66 US-Dollar.

Der Terra/Luna Crash – the not so good, the bad and the ugly

Aber was war im Mai 2022 eigentlich passiert? Ein Rückblick.
Anfang 2022 war die Kryptowelt noch in Ordnung. Bitcoin und Ethereum schwebten mit ihren Kursen jenseit der 1.000 Dollar beziehungsweise der 10.000 US-Dollar und der Markt florierte. Experten prognostizieren dem Bitcoin einen Kurs jenseits der 100.000 Dollar Marke und auch Ethereum sollte bis dahin nicht gekannte Kurssprünge hinlegen – und das alles trotz Corona-Krise. Doch dann marschierte ein gewisser russischer Despot in die Ukraine ein und auf den Märkten war auf einmal nichts mehr so wie es vorher war. Besonders die Aktienmärkte stürzten ab – und mittlerweile sind DAX, Dow Jones und Co. sind mittlerweile enger mit dem Kryptouniversum verknüpft, als es manchem Kryptoenthusiasten vielleicht lieb ist. Dementsprechend trübte sich also auch hier die Stimmung ein.

Der „alte“ Luna (heute bekannt als Luna Classic) war damals noch an den algorithmischen Stablecoin UST gekoppelt. Wurden Luna verbrannt, wurden UST nachgeprägt und umgekehrt. Aus irgendeinem Grund, der bis heute nicht ganz klar ist, kam es im Mai 2022 zu massenhaften Abverkäufen des UST, der sich daraufhin vom US-Dollar entkoppelte. Daraufhin stürzte dann auch Luna ab und riss den Bitcoin mit sich, da die Macher von Terra/Luna große Mengen BTC verkauften, um dadurch den UST wieder zu stabilisieren. Funktioniert hat das nicht und der Rest ist Geschichte.

Warum Luna Classic immer noch scheitern könnte  

Seit dem Hard Fork gibt es nun zwei Luna, den „alten“ Luna LUNC und den neuen Luna. Obwohl der LUNC immer noch seine Fans hat, ist die Währung vor allem zum Spielball von Spekulanten und DayTradern geworden – und die Gefahr, dass die Währung ganz vom Markt verschwinden könnte, ist immer noch nicht gebannt.

Mittlerweile ist gegen den Gründer der Kryptowährung Do Kwon ein Haftbefehl ergangen und die Behörden haben rund 40 Millionen US-Dollar in Kryptos seines Vermögens eingefroren. Do Kwon ist offiziell auf der Flucht vor den Behörden. Der behauptet aber das Gegenteil, zum einen würde das Geld gar nicht ihm gehören, zum anderen wäre er nicht auf der Flucht. 

Kurz nachdem der Haftbefehl gegen den Gründer öffentlich wurde, rauschte der Kurs des Luna Classic (alter Luna) in den Keller. Es gibt aber noch einen weiteren guten Grund, warum der LUNC immer noch scheitern könnte: das verlorene Vertrauen der Anleger. Bei dem Crash wurde ein Vermögen verbrannt und ganze Existenzen wurden vernichtet – und das derzeitige Verhalten Do Kwons macht es in Sachen Rückgewinnung des Vertrauens nicht gerade besser. Der Kurs des LUNC ist und bleibt auch in naher Zukunft volatil – und ob der Coin jemals das Vertrauen der Anleger zurückgewinnt, steht in den Sternen.

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Es wird maximal eine Milliarde Dash2Trade Coins geben. 70 % davon sind für den PreSale reserviert. Wer sich den Dash2Trade Coin im Vorverkauf sichern möchte, sollte schnell sein. Die erste Phase war innerhalb von drei (!) Tagen komplett ausverkauft.

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