Teuerste Kryptowährung im Vergleich – und warum Tamadoge eine Alternative ist

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Kryptowährungen, früher noch die Underdogs auf dem Finanzmarkt, sind längst im Mainstream angekommen. Mittlerweile gibt es über 16.000 Kryptowährungen und gefühlt kommt jeden Tag mindestens eine neue dazu. Aber was sind eigentlich die drei teuersten Kryptowährungen?

Die drei teuersten Kryptowährungen im Vergleich

 Kryptowährungen, das sind – vereinfacht gesagt – Coins, die nicht physisch vorhanden sind, sondern lediglich aus Datenblöcken bestehen. Kryptos haben in den letzten Jahren einen außerordentlichen Boom erlebt – und die Coronakrise hat der Sache zusätzlich eine außerordentliche Dynamik verliehen. Kryptos funktionieren ohne Bank und Umrechnungsgebühren und die Blockchaintechnologie ist dezentral. Das sind die drei teuersten Assets nach Marktkapitalisierung: 

Platz 3 – Tether (USDT)

Tether gehört zu den Kryptowährungen, deren Ruf seit dem Terra/Luna Crash etwas gelitten haben – den Stablecoins. Der Wert des USDT ist an den Dollar gekoppelt und beträgt immer genau ein US-Dollar. Warum gehört Tether trotzdem zu den teuersten Kryptowährungen? Das erklärt sich, wenn man sich die Marktkapitalisierung genauer anschaut. 
Diese beträgt 67,48 Milliarden US-Dollar. Damit liegt Tether beispielsweise noch vor dem Binance Coin BNB, dessen Marktkapitalisierung bei „nur“ 40,64 Milliarden Dollar liegt. Tether kommt hauptsächlich beim Trading zum Einsatz. Anleger können beispielsweise ihre bestehenden Kryptowährungen dort parken, um Wertschwankungen auszusitzen, da der Coin nicht volatil ist oder um Kryptos ohne größere Wertverluste zu transferieren. 

Tether vs. Terra Luna

 Das Terra Luna Fiasko wird mit Sicherheit in die Geschichtsbücher eingehen. Der TerraUSD – der Stablecoin von Luna – entkoppelte sich vom US-Dollar und riss daraufhin LUNA und fast alle anderen Kryptowährungen mit in den Abgrund. Mittlerweile hat sich der Markt wieder etwas beruhigt und die Coins schütteln sich den Staub aus den Federn. Besteht bei Tether  nun das gleiche Risiko wie bei Terra/Luna? Vermutlich eher nicht. Denn im Gegensatz zum TerraUSD, der ein algorithmischer Stablecoin war, ist Tether Fiat-gesichert. Das heißt, der Coin ist mit US-Dollar im Verhältnis 1:1 zur Umlaufmenge abgesichert.

Platz 2 – Ethereum

 Die zweitteuerste Kryptowährung ist Ethereum. Wobei das so nicht ganz richtig ist, denn eigentlich handelt es sich dabei um die quelloffene Softwareplattform, auf der dezentrale Anwendungen erstellt werden können – und  die erste Blockchain überhaupt auf der die Smart Contract Technologie zum Einsatz kam. Die dazugehörige Kryptowährung heißt eigentlich Ether (ETH). Allerdings hat sich für den Token mittlerweile im Sprachgebrauch Ethereum eingebürgert. Die Marktkapitalisierung beträgt 203 Milliarden US-Dollar. Ein ETH kostet momentan rund 1.600 Dollar.

Ethereum 2.0 kommt

 Die Blockchain von Ethereum, die 2015 gelauncht wurde, ist etwas in die Jahre gekommen. Im September 2022 beginnt endlich das lang ersehnte Upgrade auf Ethereum 2.0 – was auch gleichzeitig das Ende einer Ära bedeutet. Denn damit gehört das Mining auf der Proof-of-Work Blockhain der Geschichte an. Die erste Phase des Merge wurde bereits eingeleitet, das Bellatrix Upgrade. Damit wird die PoW-Blockchain mit der PoS-Blockchain zusammen geführt.

Platz 1 – Bitcoin

Wenig überraschend ist auf Platz 1 der teuersten Kryptos ist die älteste und vermutlich bekannteste Kryptowährung der Welt: der Bitcoin. 2009 wurde der Coin gelauncht und hat damit den Weg für alle anderen Kryptos geebnet. Doch aller Anfang war auch beim BTC klein. Anfang 2010 kostete ein Bitcoin noch 0,08 US-Dollar, Ende 2010 0,25 US-Dollar. Seinen größten Sprung machte der BTC dann 2013 auf 745 Dollar. Im November 2021 erreichte der Bitcoin dann sein Alltime High mit rund 68.000 Dollar. Doch dann folgte der Mai 2022 und nach dem Terra/Luna Crash ist nichts mehr so wie vorher. Die Marktkapitalisierung des BTC lieg momentan bei 379,17 Milliarden Dollar. Ein Bitcoin kostet momentan rund 19.000 US-Dollar.

Die Zukunft des Bitcoin

 Der Mutter aller Kryptowährungen wurde schon oft das Ende prophezeit, doch wie heißt es so schön: Totgesagte leben bekanntlich länger. Allerdings wird der BTC technisch nicht ewig so weitermachen können wie bisher. Denn die Transaktionen auf der Blockchain können bis zu 10 Minuten dauern – bei Algorand sind es dagegen rund 1000/Sekunde und auch der Proof of Work Konsensmechanismus, den Bitcoin nutzt, steht schon länger aufgrund des hohen Stromverbrauchs im negativen Fokus.

Tamadoge – die Kryptowährung mit Zukunft

Eines haben alle oben genannten Kryptowährungen gemeinsam. Sie sind schon „älter“. 2014 wurde Tether gelauncht, 2015 Ethereum und der Bitcoin sogar schon 2009. Wie sieht es denn bei den neuen Kryptos aus? Mit Tamadoge hat sich ein neuer Meme-Coin auf den Weg gemacht, das Kryptouniversum zu erobern.

 Mehr über Tamadoge

Hundekrypto mit eigenem Metaverse

 Was den Tamadoge von einer Vielzahl der anderen Meme-Coins unterscheidet ist, dass der TAMA einen wirklichen Use-Case hat. Der Coin ist der native Token seines eigenen Play to Earn Metaverse – dem Tamaverse.

Wie Tamagotchi – nur besser

 Herzstück des Tamaverse sind die Tamadoge-Pets, niedliche NFT-Haustiere in Pixeloptik. Alle Pets werden als Babys geprägt, mit ihren individuellen Werten, Stärken und Schwächen. Je besser sich der Gamer um sein virtuelles Haustier kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Wird es vernachlässigt, entsteht ein Tamaghost. Die erwachsenen Haustiere können dann in der Battle Arena gegeneinander antreten, um Dogepoints zu gewinnen und um dadurch der Rangliste nach oben zu steigen. Einmal im Monat erhalten die besten Gamer einen Reward. Dem ein oder anderen wird das Spielprinzip vielleicht bekannt vorkommen. Tatsächlich ist Tamadoge beziehungsweise das Tamaverse eng an ein In-Spielzeug der 90er-Jahre angelehnt. Gemeint ist natürlich das Tamagotchi. Nur ist bei Tamadoge die Anzahl der Haustiere nicht beschränkt und es gibt ein komplettes Ökosystem um die Pets. 

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Tamadoge Prognose – darum lohnt sich eine Investition

 Aber warum sollte man jetzt Tamadoge kaufen? Eine Prognose ist momentan noch schwierig, da der Coin derzeit noch im PreSale erhältlich ist. Aber es gibt durchaus einige gute Argumente, warum der Tamadoge der nächste 30x Coin werden könnte. Da ist zum einen der PreSale, der bis jetzt grandios verlaufen ist. Schon der Beta Sale konnte weit vor der geplanten Frist beendet werden und ähnlich sieht es für den General Sale aus. Mittlerweile ist fast das ganze Kontingent an Tamadoge verkauft, das für den PreSale geplant war. Der Coin hat also die Herzen der Anleger im Sturm erobert. Den Machern ist auch schon der nächste Coup gelungen. Die ersten beiden Listings auf LBank und Uniswap konnten bereits gesichert werden. Ein Kurssprung ist also zu erwarten.

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