Tamadoge Prognose: Ist bei der neuen Kryptowährung ein 1.000% Kurs-Anstieg drin?

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Kryptowährungen werden als Geldanlage immer beliebter, funktionieren sie doch dezentral vom Bankenwesen und gelten als relativ inflationssicher. Momentan gibt es zumindest laut Statistik 9.974 Kryptowährungen und es kommt gefühlt jeden Tag eine neue dazu. Extrem beliebt bei den Anlegern sind vor allem die Meme-Coins, nicht zuletzt seit Elon Musk seine Liebe zum Dogecoin entdeckte und seitdem mit seinen Tweets gerne mal dessen Kurs beeinflusst. Meme-Coins sind in erster Linie Kryptowährungen wie jede andere auch. 

Trotzdem haben die Spaßwährungen einen höheren Sympathiefaktor bei den Anlegern als beispielsweise „ernste“ Kryptowährungen wie Ethereum oder Bitcoin. Oft ziert ein Hund, insbesondere ein Shiba Inu, die Meme-Coins. Jetzt hat sich mit dem Tamadoge ein neuer Meme-Token auf den Weg gemacht die Kryptowelt zu erobern.

 

Tamadoge – der neue Meme-Coin, der irgendwie anders ist

Auf den ersten Blick wirkt der Tamadoge vielleicht wie jeder andere Meme-Coin. Auch bei diesem Token ist das Gesicht ein Shiba Inu, nur in angesagter Pixel Retro-Optik. Beschäftigt man sich allerdings näher mit dem Coin, merkt man schnell, dass der Tamadoge zwar ein Meme-Token ist, aber irgendwie anders.

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Der Meme-Coin mit Use-Case

Da ist der Use-Case. Der Tamadoge ist der native Token seines eigenen Metaverse, das Tamaverse heißt. „Aber der Dogecoin hat doch auch einen Use-Case, er dient als Zahlungsmittel,“ wird jetzt vielleicht der ein oder andere Leser einwenden. Das ist zwar richtig, aber die Möglichkeiten mit DOGE zu bezahlen sind vorsichtig ausgedrückt eher begrenzt. Der Floki Inu hat zwar sein eigenes Metaverse, das hat aber mit dem knuffigen Shiba eher wenig zu tun. Der Tamadoge ist tief in seinem Tamaverse verwurzelt, er dient dort unter anderem als Zahlungsmittel. Gekauft werden können damit unter anderem die Tamadoge-Pets.

 

Keine Transaktionsgebühren

Im Tamaverse wird es keine Transaktionsgebühren geben. Die Macher sind der Meinung, dass der Wert sich aus dem Projekt selbst generieren soll und nicht von Menschen, die mit dem Coin handeln. Im Vergleich dazu: Bei Safemonn Inu werden 10 % Gebühren fällig. Bei Floki Inu sind es 8 %.

Play AND Earn

Herzstück des Tamaverse sind die oben schon erwähnten Tamadoge-Pets, NFT-Haustiere in Retro-Pixeloptik. Die Namensähnlichkeit zu einem der In-Spielzeuge der 90er – Tamagotchi – kommt übrigens nicht von ungefähr. Teile des Spielprinzips sind sich durchaus ähnlich. Alle Pets werden als Babys geprägt. Je besser sich der Gamer um das virtuelle Haustier kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Dafür gibt es im Shop Futter, Zubehör und Kosmetik, Wird es allerdings vernachlässigt, dann besteht die Gefahr eines Tamaghost. Die erwachsenen Haustiere können dann in der Battle-Arena gegeneinander antreten, um Dogepoints zu gewinnen und um so in der Rangliste nach oben zu steigen. Einmal im Monat werden dann Rewards an die besten Gamer in Form von TAMA ausgeschüttet. Play and Earn eben.

Deflationärer Tamadoge Coin

Ein weiterer Unterschied zu anderen Meme-Coins ist, dass der Tamadoge deflationär ist. Bei jeder Transaktion werden 5% des Coins verbrannt, um einer Hyperinflation vorzubeugen. Es wird maximal 2 Milliarden Coins geben. Der Dogecoin ist inflationär, es werden also immer mehr Coins nachgeprägt und es gibt keine Obergrenze. Der Shiba Inu SHIB ist zwar deflationär, aber die Anzahl der Coins geht in die Billionen.

Tamadoge Prognose

Da der IDO noch nicht stattgefunden hat, ist eine vorsichtige Prognose nur anhand des PreSale möglich. Dieser verlief allerdings rekordverdächtig. Ende Juli startete der Beta-Sale des Tamadoge, der eigentlich für vier Wochen geplant war. Doch innerhalb von rund zweieinhalb Wochen waren alle 200 Millionen TAMA zum Preis von 0,01 US-Dollar komplett ausverkauft. Daraufhin startete der General Sale, der in insgesamt acht Phasen eingeteilt war, in der jeweils 100 Millionen Coins verkauft wurden. 

Nach Beendigung jeder Phase wurde der Preis um 25 % angehoben. Das heißt also in der letzten und achten Phase kostete ein TAMA dann 0,03 US-Dollar. Ursprünglich sollte der General eigentlich bis weit ins vierte Quartal 2022 laufen, doch es kam, wie es kommen musste. Bereits im September lief die achte und letzte Phase, die dann kurzerhand von einem Investor beendet wurde, der die letzten Tamadoge im Wert von 55 ETH kaufte. Das entsprach beim damaligen Kurs einer Investitionssumme von rund 100.000 US-Dollar. Man kann also davon ausgehen, dass der ein oder andere Wal auf Tamadoge aufmerksam geworden ist.

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IDO Ende September

Eine wirkliche Prognose ist also (leider) noch nicht wirklich möglich, da der Coin erst ab dem 27. September offiziell bei OKX gelistet wird. Dazu sei allerdings gesagt, dass es eher ungewöhnlich ist, dass ein neuer Coin die zweitgrößte Kryptobörse der Welt als ersten Listingpartner gewinnen konnte. Der Tamadoge wird sowohl auf der CEX als auch auf der hauseigenen DEX gelistet werden.

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Ist ein 1.000 % Kursanstieg beim Tamadoge drin?

Das Konzept, sowohl vom Tamadoge als auch vom Tamaverse ist äußerst schlüssig und transparent. Dazu kommt, dass die Macher hinter dem Coin gleich drei Mega-Trends miteinander kombinieren: Metaverse, Meme-Coins (mit Shiba Inu!) und Play to Earn.

Betrachtet man dazu noch den Vorverkauf ist ein 1.000 % Kursanstieg durchaus realistisch