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Milliardär Michael Saylor gibt persönlichen Besitz von über 1 Milliarde Dollar in Bitcoin an

Microstrategy
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Ruholamin Haqshanas
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Michael Saylor, der Vorstandsvorsitzende und Mitbegründer von MicroStrategy, hat enthüllt, dass er persönlich mehr als 1 Milliarde Dollar in Bitcoin besitzt.

In einem Interview mit Bloomberg bezeichnete Saylor Bitcoin als “Cyber-Manhattan” und betonte, dass Investitionen in erstklassige Assets immer eine gute Entscheidung sind.

Den genauen Betrag seines BTC-Vermögens hat er nicht verraten.

In einem Beitrag aus dem Jahr 2020 auf X verriet er jedoch, dass er 17.732 BTC besitzt, die er ursprünglich für etwa 175 Millionen Dollar gekauft hatte.

Saylor betont die Überlegenheit von Bitcoin

Während des Interviews hob Saylor die Überlegenheit von Bitcoin gegenüber physischem und finanziellem Kapital hervor und lobte sein Potenzial, beträchtlichen Reichtum für Einzelpersonen, Unternehmen und Nationen gleichermaßen zu schaffen.

Er kommentierte auch den jüngsten Marktabsturz, der sich auf BTC auswirkte, und erklärte, dass eine solche Volatilität in der Natur von Bitcoin liege.

“Die Volatilität [von Bitcoin] schafft kurzfristig Dutzende von Milliarden Dollar an Krediten und Liquidität überall und für jeden auf der Welt”, sagte Saylor.

Darüber hinaus stellte er fest, dass die langfristige Volatilität zu einer “überragenden Performance und Beständigkeit der Assets” führt.

MicroStrategy, das Unternehmen, das er leitet, hat ebenfalls erheblich in Bitcoin investiert.

Derzeit hält MicroStrategy rund 226.500 Bitcoins im Wert von etwa 13 Milliarden Dollar.

Dieser strategische Schritt hat nicht nur den Aktienkurs des Unternehmens in die Höhe getrieben, sondern das Unternehmen auch zum größten öffentlichen Bitcoin-Inhaber gemacht.

In seiner Rede auf der jüngsten Bitcoin-Konferenz prognostizierte Saylor, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin bis 2045 auf 280 Billionen Dollar ansteigen könnte.

Er argumentierte, dass Bitcoin, das derzeit nur 0,1 % des weltweiten Vermögens ausmacht, in einem Basisszenario das Potenzial hat, 7 % zu erreichen, was einem Preis von 13 Millionen Dollar pro Bitcoin entspricht.

In optimistischeren Szenarien stellt er sich vor, dass Bitcoin bis zu 22% des weltweiten Vermögens einnehmen könnte, wobei jeder Bitcoin potenziell 49 Millionen Dollar wert wäre.

Saylors optimistische Haltung gegenüber Bitcoin beruht auf seiner Überzeugung, dass die Kryptowährung im Vergleich zu traditionellen Assets ein zuverlässigeres Wertaufbewahrungsmittel darstellt.

Er betonte, dass der Wert von Bitcoin im Gegensatz zu Fiat-Währungen und physischen Assets nicht durch geopolitische oder wirtschaftliche Krisen verwässert wird.

Bitcoin-Reserve ist “Louisiana Purchase Moment”

Erst kürzlich verglich Saylor die Idee, dass die Vereinigten Staaten eine “strategische Reserve” von Bitcoin kaufen, mit dem “Louisiana Purchase Moment”.

In einer Rede auf CNBC am 6. August äußerte Saylor seine begeisterte Unterstützung für das von der Senatorin von Wyoming, Cynthia Lummis, vorgeschlagene Bitcoin-Gesetz.

Dieses Gesetz würde das US-Finanzministerium beauftragen, schrittweise 1 Million BTC anzuhäufen, was fast 5 % des gesamten Bitcoin-Angebots entspricht.

Saylor zog eine historische Parallele, indem er auf Thomas Jeffersons Kauf des Louisiana-Territoriums für 15 Millionen Dollar im Jahr 1803 verwies, wodurch sich die Größe der Vereinigten Staaten fast verdoppelte.

Er beschrieb Bitcoin als “knappes, begehrenswertes digitales Gut” und argumentierte, dass es eine großartige Idee sei, eine kleine Menge an Währung oder Papier gegen ein digitales Asset zu tauschen, das in 100 Jahren Milliarden von Menschen besitzen wollen.

“Bitcoin ist ein knappes, begehrenswertes digitales Gut. Es ist eine großartige Idee, ein bisschen Geld oder Papier gegen etwas einzutauschen, das Milliarden von Menschen in 100 Jahren besitzen wollen.”

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