Krypto crasht – doch diese 2 Ethereum-Konkurrenten erwartet ein bullishes Jahr 2022

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Wer in Kryptowährungen investiert, der musste in diesem Jahr eine hohe Leidensfähigkeit mitbringen. Seit dem großen Terra Luna Crash im Mai ist nichts mehr so wie es vorher war. Der Kurs des Bitcoins dümpelt bei rund 20.000 Euro (das All Time High lag bei rund 68.000 Euro) und auch die Nummer zwei – Ethereum – ist mit einem Kurs von 1.300 Euro weit vom Alltime High von knapp 4.900 Euro entfernt.

Ethereum – grüner, schneller, günstiger – The Merge soll alles besser machen

 Nachdem die Umstellung immer wieder verschoben wurde, war es am 15. September 2022 endlich so weit, Ethereum stellte vom Proof-of-Work Konsensmechanismus auf Proof-of-Stake um.

Durch „The Merge“ sollen zum einen Transaktionen schneller durchgeführt und zum anderen der Energieverbrauch verringert werden. Durch den Proof-of-Stake Konsensmechanismus fällt das Mining komplett weg, was jetzt nicht alle Ethereum Fans toll fanden. Transaktionen werden zukünftig durch Staking abgesichert, also durch Validatoren, die ihre Ether an die Blockchain für einen gewissen Zeitraum verleihen. Diese bekommen dafür Ether als Belohnung.

Umstellung erfolgreich – Kurs fällt

Die Umstellung verlief absolut reibungslos. Was allerdings nicht ganz so reibungslos verlief, war der erwartete Kursanstieg. Der trat nämlich nicht ein – sondern ein Kurssturz. Vom 12. September bis 19. September fiel der Ether-Kurs um fast 30 %. Dazu kommen die derzeit (noch) niedrigen Staking-Raten. Diese beträgt derzeit 11,8 %. Bei der Konkurrenz, den „Ethereum-Killern“ Cardano und Solana liegen die Staking Raten bei 70 %. Dazu kommt, dass es allgemein auf dem Kryptomarkt nicht besonders rosig aussieht.

Kryptowinter mit guten Aussichten für den ein oder anderen Coin

Experten sprechen immer wieder von einem sogenannten Kryptowinter. Doch so düster wie der ein oder andere die Zukunft der Kryptowährungen ausmalt, ist sie definitiv nicht. Auf jeden Winter folgt auch immer wieder ein Sommer. Ein gutes Beispiel sind die Aktienmärkte (obwohl es denen momentan auch nicht ganz so gut geht) – nach jedem Crash kam immer wieder ein Aufschwung – und es gibt außerdem immer noch Coins, die bullishe Aussichten haben.

Algorand (ALGO) – die grüne Blockchain

Die Blockchain Algorand gleicht zwar in ihrer funktionsweise Ethereum oder Cardano, allerdings verfolgt das Protokoll einen komplett anderen Ansatz. Genutzt wird der Pure-Proof-of-Stake Mechanismus, damit wollen die Macher das berühmte Blockchain-Trilemma gelöst haben. Algorand ist also  sowohl sicher als auch skalierbar und dezentral.

Und so funktioniert es

 Der Algorithmus ermöglicht es jedem Block Validator zu werden – und nicht nur diejenigen, die am meisten Coins besitzen, wie das im klassischen Proof-of-Stake Verfahren der Fall ist. Einzige Bedingung bei Algoran ist, dass der Anleger Coins zum Staken sperrt. Die Wahl als Validator fällt völlig geheim und gilt lediglich für einen bestimmten Zeitraum. Die durchschnittliche Validierungsdauer liegt bei 5 Sekunden. Es sind etwa 1.000 Transkationen pro Sekunde möglich.

Wenn der MIT-Professor mit der Blockchain

Richtig interessant wird es, wenn man sich anschaut, wer hinter dem Projekt steht. Da ist zum einen die Algorand Foundation, eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Singapur. Gemeinsam mit der Algorand Incorporated bildet das Unternehmen die Führungsspitze hinter der Blockchain. Hinter letzterer, die übrigens für die technischen Entwicklungen verantwortlich ist, steht niemand geringeres als der MIT-Professor Silvio Micali, der als Pionier im Bereich der Kryptografie gilt.

Algo, der native Token der Blockchain, ist fest mit dem Ökosystem verbunden. Der Coin kann an allen großen Börsen gehandelt werden. Zum einen wird der ALGO dafür verwendet, um die Gebühren zu bezahlen, die anfallen. Zum anderen bekommen die Nutzer, die ihre Coins für das Staking zur Verfügung stellen, eine Belohnung in Form von ALGO. Dazu gilt Algorand als grüne Blockchain. Durch das Konsensprotokoll konnte der Energieverbraucht erheblich gesenkt werden.

Übrigens: Charles Hoskins, der Macher von Cardano, nannte Algorand den „einzig echten Konkurrenten.“

Tamadoge (TAMA) – Metaverse meets Meme-Coin

Meme-Coins sind bei den Anlegern aus den verschiedensten Gründen sehr beliebt und Hunde sind sowieso die heimlichen Stars im Kryptouniversum. Mit dem Tamadoge hat sich nun eine neue Hunde-Kryptowährung aufgemacht „The next big Thing“ zu werden – und die hat gewaltiges Potenzial.

 

Der Meme-Coin mit Use-Case

 Was den Tamadoge von vielen anderen Meme-Coins unterscheidet ist, dass der Coin einen wirklichen Use-Case hat. Der TAMA ist der native Token seines eigenen Play to Earn Metaverse – dem Tamaverse. Ebenso wie der ALGO ist der TAMA fest in das Ökosystem integriert. Mit dem Coin kann man beispielsweise die niedlichen Tamadoge-Pets kaufen, die das Herzstück des Tamaverse sind. Alle Pets werden als Babys geprägt, mit ihren individuellen Stärken und Schwächen. Je besser sich der Gamer um das virtuelle Haustier kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Dafür kann man im Shop beispielsweise Futter, Zubehör und Kosmetik kaufen. Bezahlt werden diese natürlich auch mit Tamadoge. Die erwachsenen Haustiere können dann in einer Battle Arena gegeneinander antreten. Zu gewinnen gibt es Dogepoints, die wiederum dafür sorgen, dass der Gamer in der Rangliste nach oben steigt. Einmal im Monat werden dann Rewards an die besten Gamer ausgeschüttet.

Sensationeller PreSale

Der PreSale des Coins lief bis vor wenigen Tagen und die Resonanz war wirklich rekordverdächtig. Innerhalb von kürzester Zeit waren alle Coins verkauft. Der Tamadoge hat es also geschafft, die Community im Sturm zu erobern. Es gelang dem Team 19 Millionen US-Dollar Rasing Kapital einzusammeln – was übrigens fast doppelt soviel ist wie STEPN.

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Erste Listings

 Noch während der PreSale lief haben es die Macher geschafft, den nächsten Coup zu landen und die ersten Listings zu sichern. Der IDO erfolgt auf der DEX Uniswap. Traditionell ist es so, dass Coins mit einem Aufschlag zum PreSale Preis gehandelt werden. Wer den Coin nicht halten möchte, kann hier mit ersten Gewinnmitnahmen rechnen. Das CEX Listing erfolgt dann auf LBank. Weitere Listings sind natürlich geplant.

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Starke Community

Ein Meme-Coin lebt auch immer durch die Community. Tamadoge ist es innerhalb kürzester Zeit gelungen, eine große Followerschaft zu generieren – was auch an dem sehr witzigen Twitter Auftritt liegen könnte. Auf Twitter folgen rund 70.000 Menschen Tamadoge. Auf Telegram sind es 21.000 und auf Discord 20.000. Auf Instagram konnte der niedliche Pixel Shiba Inu – das Tamadoge Gesicht – 15.000 Menschen für sich gewinnen. Die Tendenz ist auf allen Kanälen steigend. 

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