Gründe warum ATOM und Tamadoge sich bis zum Ende des Jahres mehr als verdoppeln könnten – die Stunde der Altcoins hat geschlagen.

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Wer dieses Jahr in Kryptowährungen, insbesondere in den Bitcoin investiert hat, der ist leidgeprüft. Ganz besonders aufgrund des großen Terra/Luna Crashs.
Rückblick: Der Wonnemonat Mai war in diesem Jahr für die Kryptoanleger alles andere als wonnig. Der Stablecoin UST entkoppelte sich vom US-Dollar, woraufhin der Luna (LUNC) in Bodenlose stürzte. Aber noch weitere Coins wurden – bis auf wenige Ausnahmen – mit in die Abwärtsspirale gerissen. Dazu gehörte auch der Bitcoin, da die Terra/Luna Macher große Mengen BTC verkauften, um den UST wieder an den Dollar zu koppeln. Funktioniert hat es nicht. Momentan liegt der Kurs des Bitcoins bei rund 19.000 Euro – und ist damit von seinem Allzeithoch von rund 68.000 Dollar weit entfernt.

Manche sprechen sogar schon vom Ende des Bitcoins. Ganz so dramatisch wird es vermutlich nicht werden, aber es gibt durchaus Coins, die mittlerweile ein „Bitcoin-Killer“ Potenzial haben. Das sind, unter anderem, ATOM und TAMA.

 

Cosmos (ATOM) – Make the Blockchain great again

Nachhaltigkeit liegt voll im Trend, auch bei den Kryptowährungen. Neben Algorand – die Blockchain von Kryptopionier Silvio Micali – gilt auch die Atom-Blockchain als umweltfreundlichere Alternative zum Bitcoin. Ein Grund ist der Konsensmechanismus. Bitcoin arbeitet mit dem Proof of Work Mechanismus, der aufgrund seines enorm hohen Energieverbrauchs sehr in Verruf geraten ist. Cosmos hingegen arbeitet mit dem weniger energieintensiven Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Der ATOM ist der native Token der Blockchain.

Internet der Blockchains

Cosmos möchte die Art, wie die Krypto-Branche arbeitet, nachhaltig verändern. Das Projekt selbst besteht aus rund 250 Blockchains, die alle miteinander kommunizieren können. Innerhalb des Cosmos Ökosystems haben Entwickler die Möglichkeit anwendungsspezifische Blockchains zu programmieren, die völlig unabhängig voneinander funktionieren, unter anderem laufen beispielsweise die Coins von Binance auf Cosmos. Auf der hauseigenen SDK-Plattform können dApps erstellt werden. 
Im Januar 2023 steht dann das große Interchain Security Upgrade an. Damit sollen vor allem kleinere Proof-of-Stake Blockchains auf Cosmos noch besser gegen Angriffe gesichert werden.

Tamadoge – der neue Investorenliebling

 Dass Hunde, insbesondere der Shiba Inu, die nicht ganz so heimlichen Stars im Kryptouniversum sind, ist kein Geheimnis. Ihr Konterfei ziert in der Regel Meme-Coins, die bei Anlegern und Investoren äußerst beliebt sind. Dann gibt es da noch das Metaverse – das „next Big Thing“ in der Kryptowelt. Der neue Meme-Coin Tamadoge verbindet alle drei Dinge miteinander. Das „Gesicht“ der Kryptowährung ist ein Pixel Shiba Inu, der TAMA ist ein Meme-Coin der sein eigenes Play-to-Earn Metaverse gleich mitbringt.

 

Tamadoge vs. andere Meme-Coins.

„Ein neuer Meme-Coin, revolutionär. Es gibt gefühlt ja nur Tausende davon“ wird der ein oder andere Leser jetzt vielleicht denken.

Der Tamadoge unterscheidet sich allerdings grundlegend in einigen Dingen von anderen Meme Coins. Das erste ist der Use-Case. Der TAMA ist der native Token seines eigenen Metaversums – dem Tamaverse.

Der nächste Grund sind die Transaktionsgebühren, die es beim Tamadoge schlicht und ergreifend nicht geben wird. Das Entwicklerteam hinter dem Coin und dem Tamaverse ist der festen Überzeugung, dass sich der Wert aus einem Projekt selbst generieren soll – und nicht von Menschen, die mit dem Token handeln.Last but not least ist der Tamadoge Doge deflationiär und es wird maximal 2 Milliarden Coins geben.

Mehr über Tamadoge erfahren

 

Das Tamaverse – Retro meets Future

Im Mittelpunkt des Tamaverse-Ökosystems stehen die Tamadoge-Pets. Jedes dieser einzigeartigen NFT-Haustiere ist in angesagter Retro-Pixeloptik gehalten. Auch das Spielprinzip ist zumindest in Teilen ein wenig retro und erinnert ein wenig an eines der In-Spielzeuge aus den 90ern, dass auch heute noch eine Riesenfangemeinde hat. Die Rede ist natürlich vom Tamagotchi. Alle Pets -selbstverständlich gibt es darunter auch Shiba Inus – kommen als Baby auf die virtuelle Welt und alle haben ihre individuellen Werte, Stärken und Schwächen. Je besser sich der Gamer kümmert, umso besser entwickelt sich das Haustier auch. Wird es vernachlässigt, entsteht ein Tamaghost.

Die erwachsenen Haustiere können nicht nur gezüchtet werden, sondern auch in einer Battle Arena gegeneinander antreten. Dort können Dogepoints gewonnen werden und natürlich steigt man in der Rangliste nach oben. Einmal im Monat werden dann Rewards in Form von TAMA an die besten Gamer ausgeschüttet. Laut der Roadmap sind noch zahlreiche weitere Projekte rund um das Tamaverse geplant, beispielsweise eine Augmented Reality App oder Arcade Play2Earn Games.

Der Tamadoge Discord Kanal – hier gibt’s alle Neuigkeiten rund ums Tamaverse 

Rekordverdächtiger Vorverkauf

 Was auch für das enorme Potential des Coins spricht, ist der rekordverdächtige PreSale des Coins. Innerhalb von kürzester Zeit wurde das geplante Raising Capital in Höhe von 19 Millionen US-Dollar eingesammelt und der Vorverkauf konnte frühzeitig beendet werden. In der letzten PreSale Phase machte ein Investor sozusage Ein Investor fackelte in der letzten Phase des PreSale nicht lange und kaufte für 55 ETH die restlichen TAMA. Das entsprach beim damaligen Ether-Kurs Kurs einer Investitionssumme von rund 100.000 US-Dollar. Der TAMA ist also auch interessant für Wale.

 

Das erste Listing kommt – nächster Meilenstein mehr als in Sichtweite

Auch der nächste Meilenstein wird bald geknackt. Ab nächsten Dienstag um 11:00 Uhr wird der TAMA bei OKX gehandelt, der zweitgrößten Kryptoexchange weltweit. Die Listings erfolgen sowohl auf der hauseigenen DEX-Plattform als auch auf der CEX. Damit ist der Coin für alle handelbar.  

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