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Ethereum News: Absturz-Panik, bearish wie nie! Top-Analyst sieht ETH bald bei „nur ein paar hundert Dollar“

Wird Ethereum zum großen Verlierer des aktuellen Bärenmarktes? Ein Top-Analyst warnt in einer neuen Ethereum-Prognose vor einem heftigen Crash, sieht ETH „auf gerade mal ein paar hundert Dollar“ abstürzen! Gibt die Smart-Contract-Plattform all ihre jüngsten Gewinne wieder ab? Was sollten Anleger jetzt wissen?

Ethereum: Bald nur „ein paar hundert Dollar“ wert?

Ethereum-Anleger sehen derzeit Rot, wohin das Auge blickt: Innerhalb der letzten 12 Monate musste Ethereum (ETH) satte -38,72% einbüßen, bezogen auf die letzten vier Wochen kommt das Asset auf einen Verlust von -6,24% – und auch die letzten sieben Tage waren mit einem Minus von 4,27% nicht unbedingt bullish für Ethereum. Ganz zu schweigen von der Tagesperformance innerhalb der letzten 24 Stunden, hier hat Ethereum ebenfalls -0,35% verloren (Daten von Nomics.com).

ETH-Tageschart. Bild: Coinmarketcap.com

Kurzum: Die Smart-Contract-Plattform baut ab und lässt aktuell jegliche bullishe Dynamik vermissen. Schlimmer noch: Die Aussichten für die zweitwertvollste Kryptowährung nach Marktkapitalisierung verschlechtern sich zusehends. Aktuell warnt Prognose um Prognose vor einer Korrektur, die ETH auf neue Tiefststände treibt.

Krypto-Influencer Gainzy beispielsweise schreibt seinen fast 200.000 Twitter-Followern:

„ETH sieht wie ein Haufen [XXX] aus, es gibt Binance-FUD im Zusammenhang mit BUSD, der ein Wertpapier ist, Börsen müssen sich mit den Auswirkungen von SI befassen, Defi-Protokolle haben Briefe von der SEC erhalten und Krypto hat sich schlechter entwickelt als [in früheren Bull-Runs]“

Seine Schlussfolgerung: Für ETH wird's jetzt bestenfalls volatil.

Damit nicht genug: Auch Top-Analyst Nicholas Merten von DataDash rechnet bei Ethereum jetzt nicht mit einer Rallye – im Gegenteil. Er erwartet einen Absturz, der Ethereum unter 1.000 Dollar abstürzen lässt – auf wenige hundert Dollar!

Kommt der 90%-Crash vom Allzeithoch?

Merten zufolge hat Ethereum „noch einen langen Weg vor sich“, bis es am Tiefpunkt angekommen ist und wieder steigen kann. Denn: Das Asset habe vom jüngsten Hoch noch nicht ausreichend korrigiert, sei zu nah dran. Merten:

„Wir haben uns nur 82% [zurückgezogen], aber wenn es sich nur halbwegs wie ein traditioneller Bärenmarkt verhält, ist es wichtig zu erkennen, wie groß der Unterschied zwischen 82% von den Allzeithochs und, sagen wir, 90% ist.“

Der Unterschied sei „riesig“, so der Chart-Experte – von 870 Dollar bis hinunter zu etwa 500 Dollar. Berücksichtige man nun die Preisaktion aus vergangenen Bärenmärkten, ergibt sich eine bittere Perspektive. Denn, so Merten:

„Dann reden wir darüber, dass ETH auf gerade mal ein paar hundert Dollar runtergeht.“

Merten zufolge würden Anleger den Unterschied zwischen einer 80%- und einer 90%-Korrektur massiv unterschätzen:

„Sie denken 'Oh, da kann es keinen großen Unterschied zwischen einer 80%- oder 90%-Korrektur geben.' Nun, es gibt einen massiven Unterschied…“

Kurzfristig blickt der Branchenbeobachter deshalb mit Vorsicht auf den ETH-Kurs. Der sähe „schwach“ aus, komme seit Monaten nicht über 1.800 Dollar hinaus. Ähnlich sieht es der vielzitierte pseudonyme Branchenbeobachter „Pentoshi“. Seine Prognose: Fällt Ethereum jetzt unter 1.480 Dollar, könnte es „hässlich werden“.

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