Ethereum Kurs Prognose: März 2023 – Monat der Entscheidung! Kommt die Trendwende?
Ethereum bewegt sich seit Wochen nicht vom Fleck, tradet innerhalb einer festen, langweiligen Spanne. Das könnte sich bald ändern, denn: ETH-Prognosen werden langsam wieder optimistisch, sehen Licht am Ende des Tunnels. Kritisch für ETH-Bullen wird nun der März 2023. Warum ist das so?
Ethereum: Staking als Kurstreiber?
Ethereum beginnt 2023 wie alle anderen großkapitalisierten Kryptowährungen: mit Stillstand. Seit dem bitteren Absturz Anfang November 2022 steckt die führende Smart-Contract-Plattform in einer fixen Range fest, kommt nicht über 1.336 Dollar hinaus (Daten von Coinmarketcap.com). Kurs-Höchststand in den letzten zwei Wochen: 1.224 Dollar. Mehr war bislang nicht drin.
Das könnte sich allerdings in absehbarer Zeit ändern. Erste Prognosen für Ethereum zeigen sich zuversichtlich, dass der Coin den bärischen Trend abschütteln und noch in der ersten Jahreshälfte 2023 starkes Aufwärtsmomentum generieren kann. Entsprechend optimistisch äußert sich beispielsweise der pseudonyme Krypto-Stratege von InvestAnswers, einem populären Youtube-Kanal.
Bullisher Faktor für Ethereum ist demnach die Freischaltung des gestakten ETH im März. Hintergrund: Hunderttausende Nutzer staken derzeit einen Großteil ihrer Ethereum-Bestände, können über diese Coins aber nicht verfügen, da sie gelocked sind. Das ändert sich im März 2023: Ab dann sollen Staker ihr gestaktes ETH auch abheben können – das Staking-Feature ist ab dann also vollständig nutzbar.
Dieser Schritt wiederum könnte Institutionen dazu bringen, ebenfalls mit dem Staking zu beginnen, glaubt InvestAnswers – mit entsprechenden Folgen für den ETH-Kurs. Der Analyst:
„Die Freigabe von Abhebungen in der Beacon-Chain könnte den Stakern mehr Vertrauen geben, mehr zu staken. Ich denke, dass derzeit etwa 13% des Gesamtangebots gestaked sind, aber in der Zwischenzeit werden diejenigen, die lange gewartet haben, etwa sechs bis neun Monate oder mehr, um ihre ETH zurückzubekommen, verkaufen – und das wird einen gewissen Verkaufsdruck verursachen.“
Gleichzeitig geht der Chart-Experte allerdings auch davon aus, dass es im Anschluss an den Verkaufsdruck zu viel mehr Staking kommen wird – „sogar von Institutionen, die etwas von den 5% fürs Staking von ETH bekommen wollen, was im nächsten Bull-Run außerdem ein wachsender Vermögenswert sein wird“.
Hier findest du die vollständige Ethereum-Prognose von InvestAnwsers (auf englisch).
The Merge: Verspäteter Bull-Run?
Mit einer positiven Ethereum-Performance rechnet auch Miles Deutscher, einer der beliebtesten Krypto-Influencer. In einer neuen Prognose für 2023 schreibt der Amerikaner seinen mehr als 264.000 Twitter-Followern: Er erwartet ein starkes Jahr bei Ethereum, sieht die Dominanz der Kryptowährung auf das Niveau von 2018 klettern.
Auch das Mega-Upgrade „The Merge“ sei im aktuellen Kurs noch nicht vollständig eingepreist. Sprich: Deutscher geht davon aus, dass The Merge sich mit Verspätung auf Ethereum auswirkt – und den Kurs 2023 empfindlich bewegen wird. Seine Ethereum-Prognose für 2023:
„Ich sage voraus, dass ETH die relative Stärke gegenüber dem Markt und BTC für den Großteil des Jahres 2023 und bis ins Jahr 2024 beibehalten wird.“
Presale endet! Dash 2 Trade kurz vor Börsen-Listings – jetzt einsteigen?
Positiv sind die Prognosen auch für die neue Kryptowährung Dash 2 Trade (D2T): Die Trading-Plattform sorgt bereits seit Wochen mit einem Sensations-Presale für Aufsehen, konnte im Vorverkauf mehr als 12,4 Millionen Dollar Kapital von Anlegern sammeln! Jetzt sind noch weniger als 7% aller Token verfügbar, der Presale endet in drei Tagen – und das mit einem Paukenschlag, denn: Direkt nach dem Vorverkauf wird Dash 2 Trade bereits auf einer Krypto-Börse gelistet – am 11. Januar ist es bereits soweit! Trader wissen: Börsen-Listings gehen oft mit einem massiven Kurs-Anstieg einher.
Hinzu kommt: Krypto-Influencer Jacob Bury ist bereits seit Wochen bullish auf Dash 2 Trade, betont: Dash 2 Trade zählt zu den besten Presales, in die man 2023 investieren kann. Warum das so ist, erläutert er hier:
