Dogecoin, Shiba-Inu und Sandbox haben es vorgemacht: Diese Kryptowährungen könnten bald das 100-fache wert sein

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Das Jahr 2022 wird vermutlich nicht gerade als das Jahr der Kryptowährungen in die Geschichte eingehen. Tatsächlich mussten Anleger dieses Jahr eine große Leidensfähigkeit beweisen. Nach dem großen Terra/Luna Crash kommen Kryptos wie Bitcoin beziehungsweise Ethereum nicht mehr richtig aus dem Keller, was aber mit Sicherheit auch an der derzeitigen Lage auf dem Weltmarkt liegt. Denn mittlerweile sind Aktienmärkte und Kryptos enger miteinander verbunden, als es so manchem Kryptoenthusiasten lieb ist. Aber es gibt immer noch Coins, die steigen. Vor allem neue Kryptos sind bei den Anlegern extrem beliebt.

 

Neue Coins sind beliebt

 Battle Infinity und Tamadoge haben es vorgemacht. Bei beiden Coins waren die PreSales innerhalb von kürzester Zeit ausverkauft und bei beiden entwickelt sich der Kurs gut. Die erste Phase des PreSale von Dash2Trade war in drei Tagen ausverkauft und auch die zweite Phase läuft ähnlich gut. Ein weiterer Coin der derzeit im PreSale gekauft werden kann, ist der IMPT-Token.

Warum IMPT.io um 4.000 % steigen könnte

Vor allem der Bitcoin steht immer wieder im Fokus von Umwelt- und Klimaschützern. Grund ist der exorbitant hohe Energieverbrauch des Coins durch den Proof-of-Work Konsensmechanismus. Eine Studie aus den USA besagt, dass die weltweiten Miningaktivitäten im Jahr 2020 rund 75 Terrawattstunden Strom verbraucht haben – und die Rechenzentren stehen zum größten Teil nun mal nicht in Ländern, die für nachhaltige Energiegewinnung bekannt sind.

Ethereum, größter Konkurrent und (noch) ewige Nummer zwei, hat das erkannt und mit dem „The Merge“ Upgrade auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus umgestellt, der wesentlich weniger Energie verbraucht. Tatsächlich konnte der Energieverbrauch um 90 % gesenkt werden. Darauf wiederum haben aber die Anleger etwas verschnupft reagiert, weswegen es nicht zu dem erhofften Kursanstieg kam. Die Plattform IMPT.io möchte beweisen, dass Kryptos und Nachhaltigkeit sich nicht gegenseitig ausschließen müssen und durchaus zusammen funktionieren können.

Emissionshandel 2.0

 Mit IMPT.io soll eine Plattform entstehen, die Menschen und Unternehmen zusammenbringt, die etwas für ihren ökologischen Fußabdruck tun möchten. IMPT.io möchte Privatpersonen den Emmissionshandel ermöglichen und das Ganze mit der Blockchain kombinieren. Dadurch wird der Handel mit den CO₂-Gutschriften transparent, nachvollziehbar und seriös. Gleichzeitig werden Doppelzählungen vermieden, da es sich bei den Emissionsgutschriften um NFT handelt.

Ein NFT – viele Möglichkeiten

 CO₂ beziehungsweise Kohlenstoffdioxid ist ein Treibhausgas und eigentlich ein natürlicher Bestandteil unserer Luft. Zudem erfüllt das Gas eine wichtige Aufgabe und schützt unsere Erde davor auszukühlen. Jeder von uns produziert durch die Zellatmung CO₂. Ebenso entsteht Kohlenstoffdioxid bei Verbrennungsvorgängen beispielsweise durch Gas, Benzin oder Kerosin. In der Vergangenheit war es so, dass ein großer Teil dieses Treibhausgases durch die Meere, Pflanzen beziehungsweise den Regenwald kompensiert werden konnte.

Doch dank Industrialisierung, der zunehmenden Umwelt- und Meeresverschmutzung und der Abholzung der Regenwälder ist dieses empfindliche Gleichgewicht komplett durcheinandergeraten, was mittlerweile auch die Politik erkannt hat. Um überhaupt CO₂ produzieren zu dürfen, müssen Unternehmen sogenannte CO₂ Zertifikate kaufen (ein Zertifikat = eine Tonne CO2). Seit 2013 werden diese Zertifikate allerdings sukzessive verringert, um Anreize zu schaffen, auf eine klimafreundlichere Produktion umzustellen. Unternehmen können außerdem ihre Emmissionsgutschriften, die sie nicht brauchen, weiterverkaufen – und genau hier hakt IMPT.io ein. Denn bisher war es für Privatpersonen nicht möglich, in den direkten Handel einzusteigen.

Die NFT der Plattform können entweder gehalten oder auf dem Marktplatz gehandelt werden. Zudem besteht natürlich die Möglichkeit, das NFT zu verbrennen. Im Gegenzug dazu erhält man dann spezielle Sammler-NFT, die speziell von Künstlern für IMPT.io geschaffen wurden. Auch diese können gehandelt oder gehalten werden.

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 Die „grüne Shoppingapp“

IMPT.io hat aber noch ein weiteres Feature in Arbeit: die Shoppingapp. Dafür konnten namhafte Affiliate Partner wie Amazon, Lego oder Calzedonia gewonnen werden. Von jedem Einkauf wird ein gewisser Teil der Verkaufsmarge für gemeinnützige Organisationen geblockt, die sich mit dem Klimaschutz beschäftigen. Die Höhe wird von den Unternehmen selbst festgelegt. Aber auch der Käufer geht nicht leer aus und erhält IMPT-Token als Reward von denen dann wiederum neue CO₂ Gutschriften gekauft werden können.

Mehr über IMPT.io, die App und die Affiliatepartner

IMPT.io ist seriös

 Das Team hinter IMPT.io hat sich von Coinsniper verifizieren lassen, wodurch die Gefahr eines Rugpulls (man macht sich mit dem Geld der Anleger davon, wie es beispielsweise beim Squid Coin passiert ist) praktisch gegen null geht. Ebenso wurde das Projekt beziehungsweise der Vertragscode von Hacken auf Sicherheit überprüft.

 

Der IMPT.io Token

Das Herzstück des Projekts ist der IMPT Coin, der native Token, tief in das Ökosystem der Plattform eingebettet sein wird. Derzeit ist der IMPT im PreSale erhältlich und noch läuft die erste Phase. 

Phase 1 – 20 % 600 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,018 US-Dollar

Phase 2 – 22 % 660 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,023 US-Dollar

Phase 3 – 18 % 540 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,028 US-Dollar

IMPT.io verbindet zwei Dinge miteinander, von denen man eigentlich gedacht hat, dass sie nicht zusammen gehen: Krypto und Nachhaltigkeit. Dazu kommen ein stimmiges und transparentes Konzept. Die Plattform und der Coin haben durchaus das Zeug dazu, das next Big Thing im Kryptouniversum zu werden.

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