Diese Kryptowährung könnte um 8.000 % steigen und schneller klettern als Bitcoin oder Axie Infinity

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Kryptowährungen sind als Anlageform längst im Mainstream angekommen und werden immer beliebter. Laut Statistik gibt es im September 2022 9.974 Kryptos und gefühlt kommt jeden Tag mindestens eine neue dazu. Im Vergleich dazu: September 2013 waren es ganze 66 Kryptowährungen, die es weltweit gab. Auf Platz eins steht schon seit Jahren unangefochten der Bitcoin, doch so langsam beginnt der Stern der „Mutter aller Kryptowährungen“ zu sinken. Axie Infinity, das Play to Earn Game mit den knuddeligen Monstern hat insbesondere in der Pandemie einen wahren Hype erlebt. Mit dem Tamadoge ist seit Ende Juli ein neuer Meme-Coin auf dem Markt, der das Potenzial hat, um 8.000 Prozent zu steigen und wer weiß, vielleicht gelingt es dem TAMA auch irgendwann einmal den BTC vom Thron zu stoßen. 

Stirbt der Bitcoin?

Der Bitcoin war die erste Kryptowährung überhaupt und gilt damit als die „Mutter“ aller Kryptos. 2008 veröffentlichte ein Unbekannter oder mehrere Unbekannte unter dem Alias Satohsi Nakamoto ein Whitepaper, in dem die Idee formuliert wurde, eine digitale Währung zu schaffen, die unabhängig von Banken und anderen Institutionen funktioniert. 2009 war es so weit und der erste Bitcoin Block wurde auf der Blockchain erzeugt. Am 9. November 2021 erreichte der Bitcoin mit rund 68.000 Dollar sein Alltime-High und es schien, als würde es keine Grenzen nach oben geben. Doch dann kam der Mai 2022 und der große Terra/Luna Crash, in dessen Folge auch der Bitcoin abstürzte. Momentan liegt der Kurs bei rund 20.000 US-Dollar und damit ist der BTC weit von seinen alten Glanzzeiten entfernt.

Manche munkeln sogar schon davon, dass der Bitcoin tot ist. Rein technologisch gesehen gehört der Bitcoin schon länger zum alten Eisen. Eine Transaktion dauert auf der Blockchain rund zehn Minuten – Ethereum, Algorand oder Cardano sind da deutlich schneller. Dazu kommt, dass der BTC immer noch den Proof of Work Konsensmechanismus verwendet, der aufgrund des hohen Energieverbrauchs in Verruf geraten ist. Doch so schnell wird der Bitcoin nicht sterben. Nur wird die Mutter aller Kryptowährungen sich in den nächsten Jahren dringend neu erfinden müssen, um nicht abgehängt zu werden.

Axie Infinity – großer Hype und viele Probleme

 Wenn es ein Play to Earn Game gab, dass von der Coronapandemie profitiert hat, dann ist das eindeutig Axie Infinity. Ende 2021 hatte das Game mehr als drei Millionen aktive monatliche Nutzer und galt als wertvollste NFT-Sammlung der Welt.

Das Spielprinzip erinnert ein wenig an Pokémon, allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass die Axies NFT sind. Jedes der kleinen Fischmonster ist einzigartig und hat sein individuelles Aussehen, Stärken und Schwäshen. Die Axies können  in Schlachten gegeneinander antreten. Der Gewinner erhält dafür die Kryptowährung SLP,  die  auch in sogenannten Daily Quests verdient werden kann. Ebenso kann man die Axies züchten und damit handeln. Neben dem SLP gibt es noch den Governance Token AXS.

Transaktionen werden bei Axie Infinity über die Blockchain Brücke Ronin durchgeführt – und genau die entpuppte sich als Schwachstelle. Im März 2022 wurde das Spiel gehackt und es gelang einer Hackergruppe rund 500 Millionen Dollar in Kryptowährungen zu erbeuten. Außerdem steht immer wieder das Geschäftsmodell von Axie Infinity in der Kritik,  es ist von einem Schneeballsystem  die Rede. Seit Ende letzten Jahres sinken die Nutzerzahlen von Axie Infinity und auch der SLP-Token ist mittlerweile abgestürzt.

Tamadoge – der 8.000 Prozent Coin

 Seit Juli dieses Jahres gibt es mit dem Tamadoge einen neuen Coin, der sich aufgemacht hat, die Kryptowelt zu erobern. Derzeit läuft noch der PreSale des Token. Mit dem Tamadoge verbinden die Macher zwei beziehungsweise drei Erfolgskonzepte: (Hunde-) Meme-Coins, Metaverse und Play to Earn. Das Gesicht von Tamadoge ist natürlich ein Shiba-Inu. Doch damit hören die Ähnlichkeiten mit den anderen Meme-Coins schon auf. 

Meme-Coin mit Metaverse

 Was den Tamadoge von den meisten anderen Meme-Coins wie Dogecoin oder Shiba Inu unterscheidet ist, dass der Coin einen wirklichen Use-Case hat. Der TAMA ist der Gateway-Token seines eigenen Metaverse – dem Tamaverse. Der Mittelpunkt des Ökosystems sind die Tamadoge-Pets, niedliche NFT-Haustiere in angesagter Retro-Pixeloptik. Alles andere als Retro ist das Spielprinzip des Play2Earn Games, obwohl dieses zum Teil eng an ein In-Spielzeug aus den 90ern angelehnt ist, mit dem auch eine gewisse Namensähnlichkeit besteht – dem Tamagotchi. Alle Tamadoge-Pets werden als Babys geboren beziehungsweise geprägt, mit ihren individuellen Werten, Stärken und Schwächen. Je besser sich der Gamer kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Dafür gibt es im Shop Futter, Zubehör und Kosmetik, die mit TAMA gekauft werden können.

Die erwachsenen Haustiere können dann in einer Arena an Player vs. Player Kämpfen teilnehmen, um Dogepoints zu sammeln. Die besten Gamer erhalten dann einmal im Monat einen Reward in Form von Tamadoge. Natürlich kann man die Tamadoge-Pets auch züchten und dann handeln. Jeder Gamer kann übrigens mehrere Pets besitzen – und es gibt selbstverständlich auch Shiba Inu.

 Neben dem Tamaverse, dass neben der Battle Arena dann auch Play2Earn Arcade Games beinhalten soll, planen die Macher auch eine App mit AR-Modus wie aus Pokémon Go bekannt. Damit kann man dann sein Haustier fast in die echte Welt holen. 

Mehr über das Tamaverse 

Deflationärer Tamadoge

 Im Gegensatz zum Dogecoin ist der Tamadoge deflationär. Es wird maximal 2 Milliarden Coins geben. 50 % der Token sind für den PreSale reserviert, der derzeit (noch) läuft. 20 % sind für Listings gedacht und die restlichen 30 % werden in den nächsten 10 Jahren nach und nach in Umlauf gebracht. Damit keine Hyperinflation entsteht, werden bei jeder Transaktion 5 % der Token verbrannt. Durch die künstliche Verknappung ist ein steigender so Kurs sehr wahrscheinlich.

Die ersten Listings konnten die Macher sich auch schon sichern. Sobald der PreSale beendet ist, wird der Tamadoge sowohl bei Uniswap als auch bei der LBank gelistet. Ein Upside ist hier also so gut wie sicher. Der Tamadoge ist ein Coin mit enormem Potenzial, was alleine schon der Rekord-PreSale zeigt. Sowohl die Roadmap als auch das Whitepaper sind transparent und nachvollziehbar. Die Macher haben sich von Coinsniper verifizieren lassen und der Vertragscode wurde von Solid Proof geprüft. Der Tamadoge hat definitiv das Zeug dazu, im Krypto-Ranking ganz oben mitzuspielen.

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