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Die Top 5 Krypto-News der Woche

Welche Krypto-News haben uns diese Woche bewegt? Finden Sie jeden Samstag unsere Top 5 Krypto-News der Woche.

 Krypto Youtuber erst betäubt und dann ausgeraubt - 3 Jahre Haft

Zwei südkoreanische YouTuber, die einen befreundeten Krypto-YouTuber ausgeraubt haben, indem sie ihm Schlaftabletten verabreichten und Token im Wert von 660.000 US-Dollar stahlen, wurden zu drei Jahren hinter Gittern verurteilt - nachdem eine Meinungsverschiedenheit über die Aufteilung der Gewinne aus ihrem Verhalten in den sozialen Medien außer Kontrolle geraten war.

EDaily berichtet, dass zwei Männer mit den Nachnamen Kwon und Im, die beide als Büroangestellte im Alter von 44 Jahren beschrieben werden, zu drei Jahren Gefängnis und vier Jahren auf Bewährung verurteilt wurden, zusätzlich zu 120 Stunden gemeinnütziger Arbeit und 40 Stunden Bildung, nachdem sie einen Mann unter Drogen gesetzt hatten, der von dem Medienunternehmen aus rechtlichen Gründen nur als A. bezeichnet wurde.

Eine Zweigstelle des Zentralen Bezirksgerichts von Seoul befand, dass das Trio gemeinsam einen beliebten Krypto-Kanal betrieben hatte. Es scheint, dass A der Sender war und dass Kwon und Im wahrscheinlich hinter den Kulissen an der Produktion arbeiteten oder kleinere Rollen bei dem Sender hatten, wobei A das "Gesicht" des Senders war.

Wie das Gericht erfuhr, gerieten die drei Personen über eine Reihe von Fragen in Streit, unter anderem über die "Verteilung der Gewinne", die im vergangenen Jahr durch den Sender erzielt wurden.

Sehen wir bald eine Dogecard von Dogecoin?

Vor kurzem ist auf Twitter ein Bild einer angeblichen Dogecard von Dogecoin aufgetaucht. Sie soll beweisen, dass Dogecoin eine eigene Debitkarte in Zusammenarbeit mit VISA plant und sich diese bereits auf dem Weg befindet.

Sollte es sich dabei tatsächlich um eine echte Karte und nicht um Fake-News handeln, dann könnte diese dem Ruf von Dogecoin weiter nützen.

Es wäre dabei allerdings nicht die erste Zusammenarbeit zwischen der etablierten Finanzwelt und der Kryptoszene. So hat Mastercard bereits seine Zusammenarbeit mit der großen Börse Coinbase verkündet.

Jeder vierte deutsche Kryptoanleger überlegt seinen Steuersitz zu verlegen

Die Kryptowelt befindet sich im Umbruch. Das hat Blockpit, der Spezialist für rechtskonforme Steuerberichte und Compliance-Lösungen für Kryptoassets, zum Anlass genommen rund 1.200 Besitzer von Kryptoassets zu ihren Einschätzungen der Lage zu befragen. Die Ergebnisse sind überaus spannend.

·         Immerhin jeder vierte Anleger überlegt seinen Steuersitz zu verlagern

·         Zwei Drittel sind mit den steuerrechtlichen Regelungen unzufrieden, sie wünschen sich eine Anpassung

  • Mehr als 60 Prozent fordern eine europaweit einheitliche Lösung
  • 97 Prozent werden jedoch weiterhin in Krypto investieren
  • 86 Prozent erwarten einen Aufschwung in diesem Jahr
  • Nur etwas mehr als ein Drittel glaubt an die weitere Dominanz von Bitcoin

Die Einschätzungen kommen von jenen Experten, die es wissen müssen. Es handelte sich dabei um rund 1.200 Kunden des Unternehmens Blockpit aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie alle haben Erfahrung mit dem Kauf oder dem Handel mit Kryptowährungen.

Justin Bieber bezahlt 500 ETH für einen NFT Affen

Reichtum treibt manchmal seltsame Blüten. Das wirkte sich nun auch auf die digitale Kunst aus. Verantwortlich dafür war Popstar Justin Bieber. Er bezahlte kurzerhand 500 ETH für einen NFT-Affen.

Damit nicht genug, gab der Popstar auch noch deutlich mehr Geld aus als notwendig. Der Wert des digitalen Kunstwerks lag offenbar bei rund 208.000 Dollar, doch Bieber war nicht der Einzige, dem das Werk zu gefallen schien.

Preis versechsfacht

Er verwickelte sich in einen Bieterkrieg und trieb den Preis auf unglaublich 1,29 Millionen Dollar. Als er sein Kunstwerk endlich "in Händen hielt", zeigte sich der bekennende NFT-Fan zwar begeistert, erntete jedoch in Folge in den sozialen Medien jede Menge Spot für sein Handeln.

Der sogenannte Bored-Ape-Yacht-Club-Affe ist damit schlagartig berühmt geworden, schließlich teilte der Popstar seine Neuerwerbung sofort mit seinen 219 Millionen Followern auf Instagram.

Wie bei Bitcoin gilt auch in der neuen South Park-Episode: "Das Glück begünstigt die Mutigen".

Eric Cartman, eine der vier Hauptfiguren der US-Zeichentrickserie South Park, ist vielleicht am besten für seine Vorliebe für Profanität und Schimpfwörter bekannt, aber in der neuesten Folge der Serie nutzt er sein Wissen über Kryptowerbung, um seinen Freunden eine Motivationsrede zu halten.

In der Folge bezieht sich die fiktive Figur auf eine Werbung der Krypto-Plattform Crypto.com mit Oscar-Preisträger Matt Damon in der Hauptrolle. Das Unternehmen hatte den Werbespot im vergangenen Jahr als Teil einer 100 Mio. USD teuren globalen Kampagne mit großen Hollywood-Namen veröffentlicht, um die weltweite Bekanntheit der Plattform zu steigern.

"Was sagt Matt Damon in diesem Bitcoin-Werbespot? Das Glück begünstigt die Tapferen!" schreit Cartman seine Freunde an.

"Mein Vater hat gesagt, dass er auf Matt Damon gehört hat und sein ganzes Geld verloren hat", antwortet ein anderer Charakter.

"Ja, das haben alle! Aber sie waren dabei mutig", sagt Cartman.

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