Die Top 5 Krypto-News der Woche
Welche Krypto-News haben uns diese Woche bewegt? Finden Sie jeden Samstag unsere Top 5 Krypto-News der Woche.
AiDoge.com’s Vorverkauf nähert sich $14 Millionen – 90% ausverkauft
Der virale Vorverkauf der sensationellen neuen, von künstlicher Intelligenz (KI) unterstützten Plattform AiDoge.com, auf der Meme generiert und geteilt werden können, ist fast vorbei, und die FOMO für den nächsten großen Meme Coin, der explodieren wird, grassiert.
In kaum einem Monat hat das Web3 AI/Meme-Projekt durch den Verkauf des $AI-Tokens, mit dem die AiDoge-Plattform betrieben wird, atemberaubende 13,7 Mio. US-Dollar eingenommen. Die Unterstützer schwärmen von einem neuen Konzept, das AiDoge in die Kryptowelt einführt: “Meme-to-Earn” (M2E).
Und Investoren haben keine Zeit zu verlieren, wenn sie sich noch den $AI-Token von AiDoge mit einem Rabatt sichern wollen, der nicht mit dem $AIDOGE-Token von ArbDoge verwechselt werden darf.
Sobald der Vorverkauf 14,06 Mio. $ erreicht hat, geht er in seine 20. und letzte Phase und der $AI-Preis wird um weitere 1,2 % von derzeit 0,0000332 $ auf 0,0000336 $ steigen, den Preis, zu dem $AI später in diesem Jahr an den großen zentralen und dezentralen Börsen notieren soll.
Der Vorverkauf von AiDoge.com hat eine harte Obergrenze von 14,9 Millionen Dollar.
Das bedeutet, dass der Vorverkauf wahrscheinlich dieses Wochenende oder Anfang nächster Woche komplett ausverkauft sein wird, da das Projekt in einem atemberaubenden Tempo von etwa 300-400.000 Dollar pro Tag Spenden sammelt.
Keine Chance mehr für Schwarzgucker bei Netflix
Lange Zeit tolerierte Netflix das Teilen seiner Passwörter. Doch damit ist jetzt Schluss. Wer bisher mit einem „fremden“ Passwort gestreamt hatte, muss jetzt Geld lockermachen, denn Netflix geht jetzt gegen das Teilen von Passwörtern vor.
Was bisher üblich war, ist ab sofort Geschichte. Das gilt nicht nur für die USA, sondern auch für Deutschland. Hierzulande möchte Netflix ab sofort 4,99 Euro pro Monat kassieren, wenn man einen fremden Account nutzen möchte.
Startdatum ist offen
Damit wird es jetzt ernst. Wer nicht mit dem Inhaber eines Netflix-Accounts unter einem Dach wohnt, muss demnächst bezahlen. Das hat Netflix bereits offiziell angekündigt und damit monatelange Spekulationen wahrgemacht. Mit dieser Maßnahme möchte der Streaming-Pionier seine Einnahmen erhöhen. Wann dieser Schritt in die Tat umgesetzt wird, ist allerdings noch unklar, ein genauer Zeitplan existiert dafür noch nicht.
Die Abgrenzung erfolgt über den sogenannten „Netflix-Haushalt“. So bezeichnet der Streaming-Dienst eine Ansammlung von Geräten, die über einen Internet-Anschluss regelmäßig ins Netz gehen. Alle Geräte werden von Netflix derselben Internetverbindung zugeordnet. Diese gelten dann in Folge als „Netflix-Haushalt“, der eine einzige IP-Adresse nutzt.
Krypto Trader macht aus 25.000 $ in nur drei Tagen 1,3 Millionen $: Folgt LPX mit 280x Potenzial?
Nicht nur der Aktienmarkt, sondern auch digitale Währungen notieren zur Wochenmitte deutlich leichter. Der Krypto-Markt liegt in seiner Gesamtheit rund 1,8 % im Minus, womit der Bitcoin Kurs wieder deutlich unter 27.000 $ rutscht. Dennoch darf die leicht bearische Tendenz nicht darüber hinwegtäuschen, dass in den letzten Wochen dank Meme-Coins wieder bullisches Momentum zurückkam. Das Handelsvolumen explodierte, neue Krypto-Millionäre wurden geboren.
Blockchain-Daten zeigen nun einen Krypto-Trader, dem ein eindrucksvolles Kunststück gelungen ist – selbst nach dem bisherigen Hoch der Meme-Coin-Saison. Denn dieses Wallet wurde innerhalb von drei Tagen von 25.000 $ auf 1,3 Millionen $ hochgetradet.
Wie das gelang und ob der Krypto-Presale von Launchpad XYZ mit dem nativen LPX Token der nächste Kandidat für einen weit überdurchschnittlichen Multibagger ist, schauen wir uns im folgenden Beitrag an.
Trader geht All-in Refund (RFD): 1,3 Millionen $ in drei Tagen
Bei einem Blick auf die Transaktionsdaten des Wallets wird eins offensichtlich. Diversifikation fand in diesem Krypto-Portfolio, vorbehaltlich der Händler hat nicht mehrere Wallets, keine Berücksichtigung. Vielmehr besteht das Wallet zu 99 % aus Refund (RFD) Token. Dies ist jedoch auch der parabolischen Kursexplosion geschuldet. Denn RFD Token wurden insgesamt für 16.300 $ akkumuliert, in zwei Transaktionen.
Am 20. Mai stieg der Händler in zwei Tranchen ein. Zunächst kaufte er bei einem Preis von 0,00000084 $ für rund 8.800 $ RFD Token. Nachdem der Preis dann bereits deutlich angestiegen war und sich fast verdreifachte, stockte der Händler seine Position erneut auf – nur rund zwei Stunden später wanderten bei einem Preis von 0,0000024 $ für 7.500 $ erneut RFD Token auf das Wallet.
Milliardär Elon Musk sagt nicht gerade, dass man in Dogecoin investieren soll
Obwohl der Milliardär Elon Musk in den letzten Jahren seine Liebe für den Meme Coin Dogecoin gezeigt hat, bedeutet das nicht, dass er Investoren rät, ihre Ersparnisse in diesen Coin zu investieren.
Musk sagte dem Wall Street Journal diese Woche auf dem CEO Council Summit, dass er nicht “die Farm auf Dogecoin verwettet”.
“Ich rate niemandem, Kryptowährungen zu kaufen oder auf Dogecoin zu setzen”, sagte Musk.
Musk fügte hinzu, dass der Dogecoin sein Favorit ist, weil er “den besten Humor” hat und “es Hunde gibt”.
Pawsitive auf Dogecoin
Musk, der letztes Jahr Twitter gekauft hat, übernahm im April das Symbol von Dogecoin als sein Logo und ließ den Wert des Meme Coins um über 30 Prozent in die Höhe schnellen.
Musk bezeichnete Dogecoin bereits 2021 als “die Kryptowährung des Volkes” und sagte im Juni 2022, er werde Dogecoin “weiterhin unterstützen”.
Musk wurde im Juni von Keith Johnson im Southern District of New York auf $258 verklagt.
Johnson, ein in Neuengland ansässiger Elektriker, fordert von Musk und seinen Unternehmen Schadensersatz im Namen von Anlegern, die durch Investitionen in Dogecoin seit April 2019 Geld verloren haben.
“Die Beklagten wussten seit 2019, dass Dogecoin keinen Wert hat, haben aber dennoch für Dogecoin geworben, um von dessen Handel zu profitieren. Musk nutzte seinen Status als reichster Mann der Welt, um das Dogecoin-Pyramidensystem zu betreiben und zu manipulieren, um Profit zu machen, sich zu exponieren und sich zu amüsieren”, so Johnson in seiner Klage, in der er Musk der Erpressung bezichtigt.
Krypto Crash: Diese drei Kryptowährungen könnten jetzt um 10x explodieren
Ein desaströser Handelstag für den digitalen Währungsmarkt liegt hinter uns. In den letzten 24 Stunden crashten Kryptos um rund 3 %. Bitcoin und Ethereum liegen beide mit fast 4 % im Minus. Damit notiert ETH wieder deutlich unterhalb der 1800 $. Der Bitcoin bewegt sich aktuell sogar unter dem wichtigen MA 200 im Wochen-Chart. Hier droht weiteres Abwärtspotenzial. Das Sentiment für den digitalen Währungsmarkt hat sich nach einem starken Start in das Jahr 2023 gewandelt. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Dennoch sollten Krypto-Fans und aktive Händler jetzt nicht den Kopf in den sprichwörtlichen Sand stecken. Vielmehr gibt es weiterhin attraktive Chancen und einige Coins, die trotz Krypto Crash kurzfristig 10x Potenzial aufweisen.
Schließlich haben es nicht zuletzt die Meme-Coins mit teilweise astronomischen Renditen gezeigt, dass Anleger auch bei einem stagnierenden Gesamtmarkt oder sogar bearischen Abwärtsbewegungen weiterhin Geld mit Kryptowährungen verdienen können.
Krypto Crash: Das ist der Grund
Der Grund für den Krypto Crash scheint offensichtlich. Denn die Korrelation zwischen Kryptos und Aktien ist wieder stark positiv. Der aktuelle Bitcoin Flash Crash scheint in der Schuldenkrise in den USA begründet. Hier diskutieren Politiker der Demokraten und Republikaner über die nächste Anhebung der Schuldenobergrenze, die eigentlich Usus ist. Dennoch haben sich die Fronten in den letzten Jahren verhärtet. Augenscheinlich nehmen dies Marktteilnehmer vermehrt zum Anlass, eine Zahlungsunfähigkeit der USA als reales Szenario einzupreisen. US-Banken formieren sich für einen massiven Zahlungsausfall. Der aktuelle Verkaufsdruck dürfte einzig und allein diesem Grund geschuldet sein. Denn weiterführende News, die einen derartigen Abwärtsschwung auslösen könnten, gibt es eigentlich nicht.
