Die Top 5 Krypto-News der Woche

Manuela Richter
| 5 min read

Welche Krypto-News haben uns diese Woche bewegt? Finden Sie jeden Samstag unsere Top 5 Krypto-News der Woche.

Terra Luna Classic Krypto Preisvorhersage 2022 – Wird LUNC $0.0005 erreichen?

Terra Luna Classic (LUNC) ist am Montag wieder einmal parabolisch gestiegen, da wir einen Preisanstieg von 42,39% in den letzten 24 Stunden sehen.

September könnte ein großer Monat für die Terra Luna Classic (LUNC) Gemeinschaft sein, da es Gerüchte gibt, dass große Börsen wie Binance und Kucoin den Token-Swap-Burn unterstützen können, der am 12. September live gehen soll. Dabei handelt es sich um einen Verbrennungsmechanismus, der effektiv 1,2 % des gesamten Transaktionsvolumens aus dem Angebot entfernt.  

Wird Terra Luna Classic weiter ansteigen?

Terra Luna Classic (LUNC) Kursprognose 2022

Terra Luna Classic steht heute wieder im Rampenlicht, da die Anleger eine weitere positive Preisdynamik für den Rest des Septembers erwarten.

Aus Sicht der technischen Analyse sieht die Terra Luna Classic (LUNC) Kryptowährung extrem bullisch aus und hat in den letzten Tagen kritische Widerstandsniveaus durchbrochen.

 Dieser Coin wird 2023 um das 30-fache explodieren

Man stelle sich vor, ein initiales Investment würde sich auf 2000 Euro belaufen. Während viele Anleger mit einem seriösen Investmentansatz mehrere Jahre benötigen, damit aus den 2000 Euro das Doppelte werden, gibt es auch risikobehaftete Assets mit einem Multibagger-Potenzial. Wenn die Performance statt 100 % jedoch 30x beträgt, würden aus 2000 Euro sage und schreibe 60.000 Euro werden. 

Derartige High Risk Reward Investments sollte man zweifelsfrei immer nur in einer angemessenen Gewichtung tätigen – denn es gibt selbstredend keine Sicherheit, dass ein Asset derart explodiert. Andernfalls würde natürlich jeder sein Erspartes ausschließlich in diese Assets investieren. 

Prädestiniert für eine weit überdurchschnittliche Performance ist Kryptomarkt, an dem eine 30x Performance immer wieder vorkommt. Die größte Chance weisen neue Kryptowährungen auf, die von einer geringen Market Cap starten und ein hohes Upside bieten. Im folgenden Beitrag schauen wir uns eine Kryptowährung genauer an, die Ende 2022 oder 2023 um das 30fache explodieren könnte. Schließlich weisen einige Indikatoren auf ein massives Upside nach dem Presale hin, in welchem Anleger aktuell noch zu einem günstigen Preis den Token erwerben können. 

Sorgt Mt. Gox acht Jahre nach dem Diebstahl für einen Bitcoin Kursrutsch?

2014 schlitterte der Bitcoin-Pionier Mt. Gox in die Pleite. Die Kryptobörse meldete Konkurs an, seither warten zahlreiche Anleger auf ihre Entschädigungszahlungen. Diese könnten demnächst starten, doch manche Experten befürchten dramatische Auswirkungen auf den Kurs von Bitcoin.

Immerhin geht es um mehr als 137.000 Bitcoin. Diese konnten nach dem Diebstahl wieder aufgefunden und sollten nun an ihre ehemaligen Besitzer retourniert werden. Nach einer Wartezeit von acht Jahren hat sich der Kurs der digitalen Assets deutlich verändert. Der Gesamtwert der Bitcoins beträgt aktuell mehr als 2,7 Milliarden Euro.

Damals verschwanden 850.000 Bitcoins

Sollten sich die Besitzer nach der Rückgabe dazu entschließen ihre Assets auf den Markt zu werfen, könnte dies den Kurz neuerlich drücken. Das wären keine guten Nachrichten für Bitcoin-Anleger, schließlich befindet sich der Kurs schon seit einiger Zeit auf Talfahrt. Nach einer Halbierung des Werts kann Bitcoin keine Verkaufsschwemme gebrauchen.

Doch Mt. Gox könnte so ungewollt die Kryptowelt neuerlich erschüttern. Immerhin handelt es sich damals um einen der größten Diebstähle von Kryptowährungen aller Zeiten. Der damalige Hackerangriff erleichterte die Börse um gewaltige 850.000 Bitcoins, nur ein Teil davon konnte wiederbeschafft werden.

Bitcoin bricht angesichts der erwarteten Zinsanhebungen ein

Die Situation für Kryptowährungen wie Bitcoin bleibt weiter angespannt. Angesichts der zu erwartenden Entscheidung der Europäischen Zentralbank am Freitag korrigieren Bitcoin und der Großteil der anderen digitalen Assets deutlich nach unten.

Die Kursentwicklung der meisten Kryptowährungen gleicht weiter einer Achterbahnfahrt. Auf jede Erholung folgt innerhalb kurzer Zeit die nächste Korrektur. So auch jetzt, wo der Markt die nächste Entscheidung der EZB erwartet. Diese fällt am Donnerstag in Frankfurt. Beobachter gehen schon seit einiger Zeit davon aus, dass die europäischen Währungshüter einen deutlichen Schritt setzen werden.

Jumboanhebung voraus?

Gut möglich, dass sich die Notenbanker diesmal dazu entschließen, einen Jumboschritt anzukündigen. Die Märkte gehen bereits davon aus, dass die Zinsanhebung diesmal nicht ein halbes Prozent, sondern sogar 0,75 Prozent betragen wird. Das preisen sie bereits jetzt in den Kursen ein.

Zahlreiche Anleger nutzen die Unsicherheiten, um Kasse zu machen. Das lässt den Preis der Kryptowährungen wieder deutlich sinken. Bitcoin, Ethereum und Ripple sind damit jedoch nicht allein, auch die Aktienmärkte gaben zuletzt nach. Damit folgen die Kryptowährungen, wie schon in der Vergangenheit, ihrem großen Bruder und schwanken analog zu den Aktienkursen.

Russlands Finanzministerium und Zentralbank vereinbaren Legalisierung von grenzüberschreitenden Krypto-Zahlungen

Nach langem Streit hat das russische Finanzministerium bekannt gegeben, dass es sich mit der Bank von Russland, der Zentralbank des Landes, über die Legalisierung von grenzüberschreitenden Zahlungen in Kryptowährungen geeinigt hat.

Unter Bezugnahme auf die Sanktionen gegen die russische Wirtschaft, die aus dem Einmarsch des Landes in die Ukraine resultieren, erklärte der stellvertretende Finanzminister Aleksey Moiseev gegenüber der lokalen Nachrichtenagentur TASS, dass beide Institutionen darin übereinstimmten, dass es unter den gegenwärtigen Bedingungen “unmöglich ist, auf grenzüberschreitende Abrechnungen in Kryptowährung zu verzichten”.

“Derzeit eröffnen die Menschen Krypto-Wallets außerhalb der Russischen Föderation. Es ist notwendig, dass dies in Russland geschehen kann, dass dies von Einrichtungen geschieht, die von der Zentralbank beaufsichtigt werden und die verpflichtet sind, die Anforderungen der Anti-Geldwäsche-Gesetzgebung zu erfüllen und vor allem natürlich ihre Kunden zu kennen”, sagte der stellvertretende Minister.

Russlands Schritt zielt auf die Umgehung von Sanktionen ab

Da viele russische Unternehmen um ihr finanzielles Überleben kämpfen, da sie vom globalen Finanzsystem abgeschnitten sind, soll der Schritt den Außenhandel und die Einfuhr wichtiger Produkte erleichtern.

 

Folgen Sie unseren Affiliate-Links:

Kaufen Sie Ihre Kryptos auf PrimeXBT, der Handelsplattform der nächsten Generation

Sichern Sie Ihre Kryptos auf Wallets wie Ledger und Trezor

Machen Sie Ihre Krypto Transaktionen anonym mit NordVPN