Die Kryptowoche in den Medien: Gold ist tot

Georg Steiner
| 1 min read

Mit einer provokanten These tritt Focus.de diese Woche an die Öffentlichlichkeit: Gold ist tot, Bitcoin hat einen größeren Nutzen.

Mein Handy druckt Geld

Es war nur eine Frage der Zeit. Hacker haben jetzt auch die Krypto-Apps entdeckt und schleusen Viren ein. Wie deutsche-wirtschafts-nachrichten.de berichtet versuchen Sie damit Smartphones zu nutzen um mit deren Rechenleistung neue Kryptowährung zu generieren. Google ist bereits aufmerksam geworden und will reagieren.

Krypto-Token für Pornos

Tube8, eine Tochterfirma des Pornogiganten Pornhub will zukünftig seine User dafür belohnen, dass Sie die Videos auf der Seite ansehen. Als Preis winken Token von Vice Industry Token (VIT) berichtet base58.de.

Binance startet Unterrichtsplattform

Die Krypto-Börse Binance startet eine Unterrichtsplattform für die Blockchain und Kryptowährungen berichtet coincierge.de. Die Bildungsinitiative und Open-Access-Plattform heißt Binance Academy und soll ein breiteres Verständnis von Blockchain und Kryptowährungen erzeugen. User finden darauf nicht nur Schulungsartikel und Videos, sondern auch ein Glossar mit allen relevanten Begriffen der Industrie.

Gold ist tot, meint Paul Krugman

"Gold ist tot und der Bitcoin hat inzwischen einen größeren Nutzen als der glänzende Rohstoff." Das sagte kürzlich ausgerechnet der Krypto-Skeptiker und amerikanische Star-Ökonom Paul Krugman, berichtet Focus.de.

Gleichzeitig schloss er an, dass er sich mit dem Umfeld von Krypto, ausgenommen Bitcoin, kaum noch beschäftigt haben. Noch vor drei Wochen war er allerdings völlig anderer Meinung. Da kann man nur hoffen, dass seine wirtschaftlichen Prognosen auf etwas sicherer Basis stehen.

Bild von Pixabay

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