Die Kryptowoche: Deutschland auf der Blockchain Überholspur

Georg Steiner
| 2 min read

Hier finden Sie die interessantesten News zum Thema Bitcoin, Kryptowährungen und Blockchain der Woche, kurz für Sie zusammengefasst.

Deutschlands Experten im Spitzenfeld

Eine neue Studie der Jobsuchmaschine Adzuna zeigt, dass Deutschland lange nicht so schlecht dasteht, wie noch vor einigen Monaten angenommen. Bitcoin und Blockchain Technologien sind stärker in den Arbeitsmarkt vorgedrungen, als in anderen Ländern, berichtet Elektroniknet.de.

So liegen derzeit die Länder Österreich und die Niederlande an der Spitze, gefolgt von Deutschland. 0,15 Prozent der deutschen Arbeitskräfte weisen besondere Fachkenntnisse auf, bzw. sind in der Branche tätig. In den USA sind es beispielsweise derzeit nur 0,06 Prozent der Arbeitskräfte, die ähnliche Qualifikationen aufweisen. Alle Details dazu finden Sie hier in der Studie.

Die Studie wurde gemeinsam mit dem Blockchain-Experten Robert A. Küfner von der Advanced Blockchain AG durchgeführt und hat den Arbeitsmarkt in 15 Ländern unter die Lupe genommen.

Binance präsentiert Binance Chain

Kryptoszene.de berichtet, dass Binance, die größte und wichtigste Kryptobörse der Welt, plant eine eigene Blockchain auf den Markt zu bringen. Das gab Binance auf Twitter bekannt.

Die neue Binance Blockchain soll eine Basis für die Erstellung neuer Kryptowährungen und ICO- Tokens schaffen, erklärte die Kryptobörse im Tweet.

Anfang November dieses Jahres hat Siri Labs sein Blockchain Smartphone vorgestellt. Nun kann man das Handy tatsächlich vorbestellen, berichtet Futurezone.

Ab 899 US-Dollar ist das gute Stück auf der Webseite des Herstellers zu haben. Als technische Ausstattung sind ein Snapdragon 845 Chipsatz, Android 8.1 (angepasst mit dem Namen Sirin OS), sechs Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicherplatz an Board.

Mit Bitcoin im Shop zahlen

Damit Kryptowährungen von der breiten Masse der Bevölkerung akzeptiert werden, müssen sie auch als Zahlungsmittel im Alltag taugen. Das möchte das österreichische Start-up Salamantex gewährleisten. Die neue entwickelte Software mit dazugehörigem Terminal kann von Shops eingesetzt werden, wie Trendingtopics.at berichtet.

Die ersten 500 Terminals werden bereits ausgeliefert. Unter den Kunden befinden sich nicht nur Restaurants, sondern auch KFZ-Händler und Elektrofachhändler in Österreich.

Bild von Pixabay

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