Die Krypto Woche in den Medien: Fußball Klub bezahlt Spieler in Kryptowährung

Georg Steiner
| 1 min read

Die Themen Kryptowährung und Blockchain sorgen weiter für Schlagzeilen. Die besten haben wir für Sie in unserer Serie Krypto Woche in den Medien zusammengestellt.

Volkswagen setzt den nächsten Schritt

Dass sich der deutsche Autokonzern Volkswagen für das Thema Blockchain interessiert ist bereits bekannt. Nun gehen die Autobauer noch einen Schritt weiter, wie T3n.de berichtet.

VW will Bitcoin, Ethereum und Iota für seine Kunden erlebbar machen.

Versicherung testet automatische Berichte

Wie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten berichten testet der amerikanische Versicherungsverband American Association of Insurance Services (AAIS) mit Hilfe der Blockchain Plattform von IBM ein automatisches Berichtswesen. So soll das Versicherungs-Meldewesen vereinfacht werden. User haben damit die Möglichkeit Versicherungs-Daten in einer Blockchain zu speichern, die von den Aufsichtsbehörden bei Bedarf eingesehen werden können.

Playboy verklagt Blockchain Anbieter

Base58.de berichtet darüber dass Playboy Enterprises das Blockchain Unternehmen Global Blockchain Technologies (GBT) wegen Betrugs und Vertragsbruch verklagt. Die Firma hätte für Playboy eine Krypto-Wallet entwickeln sollen, daraus wurde offenbar nichts. Nun werden die Gerichte entscheiden.

Fußballer können sich in Kryptowährung bezahlen lassen

Ein Fußball Klub in Gibraltar bietet seinen Spielern an sich die Gage in Kryptowährung bezahlen zu lassen.

Ein Klub aus Gibraltar gibt seinen Profis die Möglichkeit, sich per Kryptowährung bezahlen zu lassen. Sponsors.de hat diesen interessanten Fall aufgezeigt.

Die Spieler von Gibraltar United haben daher in Zukunft die Wahl. Entweder kassieren Sie ihre Gage in Gibraltar Pfund oder in einer Kryptowährung. Damit dürfte der Verein der erste weltweit sein, der seinen Fußballern diese Möglichkeit bietet. Klubpräsident Pablo Dana ist derzeit CEO von Quantocoin, diese Firma hat eine eigene Kryptowährung auf den Markt gebracht.

Bild von Pixabay

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