BTC 0.04%
$62,971.79
ETH 0.51%
$2,469.78
SOL 0.80%
$146.41
PEPE 0.49%
$0.0000098
SHIB 0.19%
$0.000017
BNB 0.39%
$576.02
DOGE 0.30%
$0.11
XRP -0.58%
$0.53
$PEPE
Vorverkauf ist live

Der Internationale Währungsfonds erwartet, dass 6 von 10 Jobs von Künstlicher Intelligenz betroffen sein werden

Zuletzt aktualisiert am:
Autor
Autor
Georg Steiner
Zuletzt aktualisiert am:
Transparenz
Mit über einem Jahrzehnt an Krypto-Berichterstattung liefert Cryptonews wichtige Erkenntnisse, auf die Sie sich verlassen können. Unser erfahrenes Team von Journalisten und Analysten kombiniert fundierte Marktkenntnisse mit praktischen Erfahrungen mit Blockchain-Technologien. Wir halten strenge redaktionelle Standards ein, die sachliche Genauigkeit und objektive Berichterstattung sowohl über etablierte Kryptowährungen als auch über neue Projekte gewährleisten. Unsere langjährige Präsenz in der Branche und unser Engagement für Qualitätsjournalismus machen Cryptonews zu einer vertrauenswürdigen Quelle in der dynamischen Welt der digitalen Vermögenswerte. Lesen Sie mehr über Cryptonews

Diese Woche fand in Davon (Schweiz) das alljährliche Weltwirtschaftsforum statt. Auf der Tagesordnung standen neben China und den Konflikten in Gaza und der Ukraine auch das Thema Künstliche Intelligenz.

KI arbeitet

Davos gilt als Zentrum zahlreicher Verschwörungstheorien. Schließlich trifft sich hier jedes Jahr die wirtschaftliche und politische Elite der Welt. Doch im Gegensatz zur Vergangenheit hat die Bedeutung des Weltwirtschaftsforums zuletzt abgenommen. Das zeigt sich auch an der Liste der Teilnehmer.

Dramatische Veränderungen stehen an

Ziel des Weltwirtschaftsforums ist es grundsätzlich den Dialog in Gang zu bringen, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu stärken. Durch persönliche Treffen und Hintergrundgespräche soll Vertrauen aufgebaut werden, das sich in besseren wirtschaftlichen Beziehungen niederschlägt.

Doch schon im Vorfeld schockte eine Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Teilnehmer. Dass Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt für immer verändern wird, war Beobachtern schon bisher klar. Dass die Auswirkungen jedoch dramatische Ausmaße annehmen werden, ist zumindest die Ansicht des IWF.

Jobs werden überflüssig, Gehälter sinken

Eine neue Studie der Organisation zeigt, dass Künstliche Intelligenz rund 60 Prozent der Arbeitsplätze in wirtschaftlich entwickelten Ländern wie Deutschland beeinflussen wird. Das kann sich bei der Hälfte der Betroffenen Jobs zwar positiv auswirken, doch die anderen Hälfte wird sich möglicherweise einen neuen Job suchen müssen.

Denn dort wird Künstliche Intelligenz die Arbeit jener Menschen übernehmen, die dann überflüssig werden. Selbst wenn die Arbeitsplätze nicht wegfallen, dann wird der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu niedrigeren Gehältern führen.

Auch die Kryptobranche hat die Wichtigkeit des Thema längst erkannt und neue Coins wie yPredict.ai auf den Markt gebracht. Diese nutzen die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz.

Gute Ausbildung schützt

Das Gefährdungspotenzial sinkt allerdings, je niedriger die Wirtschaftskraft eines Landes ist. In Schwellenländern erwartet der IWF einen Einfluss bei 40 Prozent der Arbeitsplätze, in Entwicklungsländern von „nur“ 26 Prozent. Der beste „Schutz“ vor dieser Entwicklung sei eine hoch qualifizierte Ausbildung.

Gleichzeitig gibt der IWF allerdings zu bedenken, dass es sich dabei um eine Prognose anhand von Annahmen handelt. Je nach Geschwindigkeit der Ausbreitung Künstlicher Intelligenz und der Entstehung neuer Branchen könnten die tatsächlichen Zahlen von der Prognose abweisen.

Weitere Artikel

Finanz News
Chinas Aufstieg zur Weltwirtschaftsmacht: Kapitalismus und Kommunismus im Einklang?
Georg Steiner
Georg Steiner
2024-10-12 08:00:00
Industry Talk
Erster Vote-to-Earn (V2E) Meme Coin Flockerz steigt im ICO auf $600K und bietet 2.959% Staking APY
Gary McFarlane
Gary McFarlane
2024-10-11 15:56:16