Der Fluch von Social Media verlangt nach ungewöhnlicher “Heilung”

Nicht erst seit der Pandemie zeigen sich immer häufiger psychische Probleme bei Jugendlichen. Geht man in der Zeit zurück, dann zeigt sich, dass diese vor rund 15 Jahren begannen verstärkt aufzutreten. Als Verursacher sehen viele Experten den Siegeszug der Smartphones.

Social Media Auswahl

Diese befeuerten zahlreiche neue Formen der Unterhaltung und machten aus den ersten Sozialen Netzwerken Konzerne von Weltrang. Deren „Dauerfeuer“ an Meldungen, Nachrichten und News kennt jeder Nutzer nur zu gut.

Dauerstress im Netz

Ständig blinkt das Smartphone und verkündet Neuigkeiten, auf die sofort reagiert werden sollte. Das setzt immer mehr Menschen unter Stress, sie kommen kaum mehr dazu, ihren zahllosen digitalen Interessen zu folgen. Die Lösung für die Masse an News könnte eine Technologie sein, die schon deutlich älter ist als die Smartphones.

Wer die Kontrolle über seinen Internetkonsum zurückgewinnen möchte, muss eine Form der Organisation finden, um die Schwemme an täglichen Informationen in den Griff zu bekommen. Wenn ein Thema erst einmal Fahrt aufgenommen hat, drohten die User in einem Ozean an Meldungen zu versinken.

Wirkt auf das emotionale Wohlbefinden

Natürlich wäre es einfach, die Schuld an psychischen Problemen, ausgelöst durch das beständige Surfen in der digitalen Welt, den gefühlt immer schlechter werdenden Nachrichten zuzuschieben. Doch es liegt auch am Einzelnen, sich von diesen abzuschirmen, um auf die eigene Gesundheit zu achten. Wissenschaftler haben längst nachgewiesen, dass die Smartphones ihren Beitrag zu einer sich immer mehr verschlechternden psychischen Gesundheit beigetragen haben.

Sie wirken direkt auf das emotionale Wohlbefinden und eine gesunde soziale Interaktion. Die Folge sind Neid und das Gefühl von Unzulänglichkeit. Daher sind wir aufgefordert, eine gesündere Beziehung zu Sozialen Medien und dem Netz aufzubauen. Abstinenz allein wird dabei nicht helfen. Studien zeigen bereits, dass die Abwesenheit von Facebook und Twitter glücklicher macht.

Mit RSS selbst das Heft in die Hand nehmen

Doch gleichzeitig hat sich das Smartphone als perfektes Werkzeug und als Fenster zur Welt erwiesen. Wie bringt man also diese beiden Extremstandpunkte in Einklang? Experten raten dazu, einer alten Technologie eine Chance zu geben.

RDD Zeichen

Der RSS-Reader integriert RSS-Feeds von Webseiten und gibt den Usern die Möglichkeit, die Nachrichten nach ihren eigenen Interessen zu filtern. So wird praktisch der gesamte Internetkonsum organisiert und gefiltert. Was einem nicht guttun, kann man so ausschließen.

Damit umgeht man jene Algorithmen, die das tägliche Leben im Netz bestimmen und wird wieder Herr über das, was einen wirklich interessiert. Die Einrichtung erfordert zu Beginn etwas Zeitaufwand, doch die Mühe lohnt sich.

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