C+Charge (CCHG) Kursprognose Entwicklung 2023 bis 2030

Stefanie Herrnberger
| 22 min read
C+Charge Prognose

Nicht nur in Deutschland oder europaweit wächst das Interesse der Anleger an nachhaltigen Investments. Die Bundesinitiative Impact Investing e. V. aus Berlin fördert die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen nachhaltiger Anlageformen. 

Damit ist die Initiative nicht allein, es gibt in der Bevölkerung ein breites Interesse an nachhaltigen Investments, die sich gerade auch auf den Kryptomarkt ausdehnen. Dabei stehen genau wie im klassischen Finanzsektor die Themen Umwelt, Energie und Gesundheit im Fokus. C+Charge ist der neue grüne Coin 2023 und gehört zu den nachhaltigen Investments. Unsere C+Charge Prognose bis 2030 gibt detaillierte Informationen über den Krypto Pre-Sales. 

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C+Charge Kursprognose 2023 – 2030

Das Anlagevolumen und der Marktanteil von Investmentfonds mit Nachhaltigkeitsaspekten steigt in Deutschland kontinuierlich an. C+Charge ist ein grüner Coin, der mit den Themen Elektromobilität und Reduzierung des Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase zu den nachhaltigen Investments nach EU-Standards gehört. Die C+Charge Prognosen bis 2030 zeigen das Potenzial des Investments nach ESG-Standards. 

  • C+Charge Prognose 2023: Als Geldanlage mit Nachhaltigkeitsmerkmalen liegt C+Charge voll im Trend. Die C+Charge Prognose 2023: 0,65 €!
  • C+Charge Prognose 2025: Mehr als zwei Jahre nach dem ersten offiziellen Listing auf einer Exchange, dem IEO, liegen die ersten effektiven Ergebnisse vor, die Anleger mit dem Investieren in C+Charge erzielen konnten. Die C+Charge Prognose 2025: 2,35 €!
  • C+Charge Prognose 2028: Inzwischen sind fünf Jahre seit dem Ende des Vorverkaufs vergangen und der grüne Coin C+Charge konnte sich fest am Kryptomarkt etablieren. Die C+Charge Prognose 2028: 6,15 €!
  • C+Charge Prognose 2030: Anleger wollen etwas Positives bewirken, ohne auf attraktive Renditen zu verzichten. C+Charge Prognose 2030: +10,00 €!

Unsere C+Charge Prognose für 2023, 2024, 2025: Wohin geht CCHG Kurs?

Betrachten wir den weiteren CCGH Kurs und orientieren uns dabei an den wichtigsten Zielen und Lösungen des innovativen Projektes.  

C+ Charge Prognose 2023 

Als Teil der Bewegung “Impact Investing” handelt es sich bei C+Charge um ein wirkungsvolles Investieren mit konkreter, positiver Wirkung auf unser Klima. Das Projekt hat sich dem ökologischen Ziel des Klimaschutzes verschrieben und überzeugt neben sinnvollen Strategien auch mit einer durchdachten Tokenomics. Der Token Preis beginnt im öffentlichen Vorverkauf bei 0,01300 USDT und steigt bis zur letzten Phase auf 0,01650, dann 0,02000 und schließlich auf 0,023500 USDT. 

Für das Staking, als Airdrop und Giveaways stehen laut Whitepaper 10 % der gesamten Token zur Verfügung. Insgesamt wird es 1 Milliarde Token geben, wovon 40 % für den öffentlichen Verkauf geplant sind. In den Öko-Fonds werden innerhalb von 36 Monaten 15 % der Token einfließen. Für Charity-Aktionen sind darüber hinaus 5 % der gesamten Token eingeplant. Die C+Charge Prognose 2023: 0,65 €!

C+ Charge Prognose 2024 

Da längst nicht mehr nur gute Renditechancen bei der Anlageauswahl von hoher Wichtigkeit sind, gehen immer mehr Anleger aus dem Privatsektor den Weg ins grüne Trading mit C+Charge. Mit jeder Aufladung an einer Partner-Ladesäule und der Bezahlung des C+Charge-Tokens, erhalten die User Carbon Credits. 

Carbon Credits sind Kohlenstoffgutschriften, auch als Emissionsgutschriften bezeichnet, die im Emissionshandelssystem verkauft und gehandelt werden können. Wer darüber hinaus auch Token in seiner Wallet hält, bekommt zusätzliche Emissionsgutschriften durch das sogenannten Reflection Progamm. 

Die Carbon Credits werden über eine zu entwickelnde Plattform in Kooperation mit einem der führenden Unternehmen dieser Branche über ein Rückführungsprogramm an die Benutzer ausgegeben. Damit können Benutzer von C+Charge zusätzlich durch die Unterstützung einer E-Mobility der Zukunft partizipieren. Und das ist erst der Anfang, denn mit der C+Charging-App lässt sich das Netzwerk aus Ladesäulen pflegen, dass Benutzer ins C+Charge-Netzwerk einbringen. Die C+Charge Prognose 2024: 1,35 €!

C+ Charge Prognose 2025

Als Orientierungsmaßstab haben wir andere Investitionen mit möglichst breitem positivem Einfluss genommen und diese mit dem überzeugenden Effekt von C+Charge verglichen. Dabei haben wir uns auf die grundlegenden Probleme gestützt, die C+Charge für die Gesellschaft und die Umwelt lösen will. Beginnend mit der bisher nur aus großen Unternehmen bestehenden Branche, sollen nach und nach auch kleine Anbieter die Möglichkeit bekommen mitzuverdienen. 

c+charge prognose 2025

Es kann nicht sein, dass sich nur weltweit agierende Konzerne und namhafte Hersteller diese Marktanteile allein unter sich aufteilen. Dazu kommt die Tatsache, dass die Besitzer von E-Autos bisher keine Emissionsgutschriften erhalten und so nicht zusätzlich von der Unterstützung einer sauberen Antriebsart profitieren können. 

Nicht zuletzt haben wir in die Prognose einfließen lassen, dass bisher keine standardisierte Bezahllösung für alle Ladesäulen und Ladepunkte existiert. Es ist vielmehr so, dass die Hersteller häufig ihre eigenen Apps entwickeln oder Drittanbieter Provisionen in die Preise einrechnen. Die C+Charge Prognose 2025: 2,35 €!

C+ Charge Prognose 2030

Wir bewegen uns nun in dem Spektrum langfristiger Investitionen, wenn Anleger direkt im Vorverkauf oder kurz nach dem ersten Listing auf einer Exchange in C+Charge eingestiegen sind. Die Vermeidung von Treibhausgasen und die Stärkung der Elektromobilität sind wichtiger denn je, denn die Auswirkungen von Kohlendioxid und anderen schädlichen Abgasen sind noch deutlicher spürbar als vor sieben Jahren, als das Projekt an den Start ging. 

Der nicht transparente Preis für die Aufladungen hat ebenso diese C+ Charge Prognose beeinflusst, wie die Tatsache, dass keine bisherige Lösung eine Information über freie Ladesäulen in Echtzeit bietet. Es fehlt an Software mit Echtzeit-Daten für die Fahrer, aber auch für die Lieferanten und Anbieter von Ladesäulen. 

c+charge prognose 2030

Es kommt häufig vor, dass Ladesäulen wochenlang ohne Funktion sind, weil schlichtweg an entsprechender Stelle nichts über den Ausfall und eine notwendige Reparatur bekannt sind. Kaputte Ladesäulen verärgern die Kunden, die diese Stationen zukünftig meiden. Denn gerade bei E-Autos ist die Aufladung ein sensibles Thema und ein kritischer Punkt in der Infrastruktur. C+Charge Prognose 2030: +10,00 €!

C+Charge Kurs Historie

Wir können derzeit noch keine C+Charge Kurs Historie auflisten, da das Projekt zunächst über einen privaten Vorverkauf in die Öffentlichkeit gelangt. Die Utility-Token sind im Pre-Sales verfügbar und gehen erst nach dessen Beendigung an die ersten Exchanges zum Listing. Sobald eine ausreichend große Menge an historischen Daten vorliegt, werden wir die C+ Charge Kurs Historie nachholen. 

Weitere Interessante Prognosen:

Was ist C+Charge?

C+Charge ist ein neues Krypto-Projekten aus dem Bereich Impact Investing. Es handelt sich um ein Blockchain-basiertes nachhaltiges Investment nach ESG-Standards der Europäischen Union und richtet sich an Privatinvestoren und Kleinanleger. Derzeit befindet sich C+Charge in der offiziellen Vorverkaufsphase, die dazu dient, weitere liquide Mittel einzunehmen, um das Projekt und seine Funktionen weiter auszubauen.  

Nach Ausverkauf aller Pre-Sales-Token oder dem Ende der Vorverkaufsphase wird C+Charge an Krypto Börsen im Rahmen von IEO gelistet und ist damit handelbar.  Anleger suchen verstärkt nach Investitionen mit einem ESG-Bezug, bei dem der Umweltschutz, die Ethik und soziale Aspekte im Vordergrund des Geschäftsmodells stehen. 

Wirkungseffektive Investitionen bekamen laut der Marktstudie Impact Investing in Deutschland 2022 Finanzmittel in Höhe von 9,23 Mrd. Euro durch private und institutionelle Investoren.  C+ Charge bedient genau diesen Investmentansatz für die Zielgruppen der Besitzer von Elektrofahrzeugen sowie der Anleger, die auf der Suche nach einem Projekt mit messbar positiver ökologischer Wirkung sind. 

Benutzer erhalten Zugang zur Peer-to-Peer-Zahlungsplattform von C+Charge über den Kauf des Utility-Tokens des Projektes, $CCHG. Auf der Plattform verfügbar ist zunächst die Abrechnungsmöglichkeit für das Laden an autorisierten Partner-Ladesäulen. Neben der einfachen und sicheren auf Blockchain-basierten Bezahlung der Aufladung mit Strom steht bei C+Charge der Umweltschutz im Fokus. Anwender erhalten für das Aufladen CO₂-Emissionszertifikate in Form von NFT. 

Jeder Nutzer der Plattform erhält damit die Möglichkeit, dem privaten Emissionshandel beizutreten und von steigenden Preisen pro Gigatonne Kohlendioxid zu profitieren. Die Emissionsgutschriften können aber auch an Marktplätzen von Dritten gehandelt werden, da sie als NFT übertragbar sind. Kern des Gedankens ist aber auch die Vernichtung der Zertifikate, denn mit jeder CO₂-Gutschrift, die weniger am Markt ist, verringert sich die maximale Menge an Treibhausgasen, die Unternehmen in die Umwelt entlassen dürfen. 

C+Charge NFTs

Über die anteiligen Transaktionsgebühren kann das Projekt anschließend an dem Ausbau der Lade-Infrastruktur arbeiten, das C+ Charge als dringende Aufgabe für unsere zukünftige Mobilität betrachtet. Derzeit fehlt es jedoch hierzulande vor allem an einem dichten Netz von Ladesäulen. Mit C+Charge soll der schnelle Ausbau der Infrastruktur endlich gelingen, Später können Nutzer über die C+Charge App Echtzeit-Daten über die Belegung von Ladesäulen in der Nähe abrufen. 

📇 Bezeichnung                                                      C+Charge
➡️ Kürzel CCHG
🪙 Coin Utility-Token
👨‍💻 Gründer Ryan Rishoff, Ryan Tomas, Mark. G. Gomez
📅 Gründungsjahr 2022
📜 Whitepaper C+Charge Whitepaper
🎬 Presale Start Dezember 2022
💵 Preis im 1. Presale 0,013 USDT
💶 Preis im 2. Presale 0,0165 USDT
💳 Kaufen mit BNB, USDT, Fiat, Kreditkarte, PayPal, Krypto

Wofür wird C+ Charge verwendet?

Ziel von C+Charge ist die Bereitstellung einer Infrastruktur zur weltweiten Bezahlung von Stromladungen für Elektrofahrzeuge an Ladesäulen. Token-Inhaber sammeln dabei mit jeder Aufladung an autorisierten Partner-Systemen sogenannte Carbon Credits. Das sind Punkte, die später entweder für den Erwerb von CO₂-Zertifikaten verwendet werden können oder Rabatte für die nächste Aufladung einbringen. 

Benutzer erhalten Zugang zur Plattform über den Utility-Token $CCHG und besitzen eine digitale Wallet im System, von der aus alle Zahlungen gesteuert werden. Die C+ Charge-App ist nicht nur für Besitzer von E-Autos gedacht. Sie richtet sich auch an Flottenbetreiber, den öffentlichen Nahverkehr oder Taxiunternehmen. C+Charge will ein neues Bezahlmodell für Elektrofahrzeuge etablieren, das nicht nur gut fürs Business ist, sondern vor allem gut für die Umwelt. Daher fällt das Blockchain-Projekt unter Impact Investing und gilt als nachhaltiges Investment. 

1 % der Transaktionsgebühren werden in Form von Carbon Credits an die Token-Inhaber ausgeschüttet. Zusätzlich kann jeder Benutzer über die Aufladungen an Partnersäulen weitere Punkte, die Carbon Credits, erhalten und sammeln.

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Was treibt den Preis von C+ Charge an? 

Neben den begeisterten Investoren gibt es zahlreiche Faktoren, die auf den Preis des Utility-Token $CCHG Einfluss nehmen. Diese haben wir in einer kurzen Zusammenfassung aufgelistet, um Anlegern den Gesamtüberblick über Chancen und Potenziale des Coins zu bieten. 

Klimakrise

2021, so das Umweltbundesamt, sind die Treibhausgas-Emissionen gegenüber dem Vorjahr um 4,5 % gestiegen. Trotz aller Bemühungen gehen die Zahlen weiter nach oben, was keine gute Prognose für das zukünftige Klima zulässt. 

Positiv zu bewerten sind lediglich die langfristigen Ergebnisse, denn gegenüber dem internationalen Referenzjahr 1990 ist dies eine Reduzierung um 38,7 %. Trotzdem ist die Klimakrise da und dringlicher als jemals zuvor. 

Treibhausgas-Emissionen seit 1990 nach Gasen

Vor allem die Abgabe von Kohlendioxid in die Umwelt ist nach wie vor zu hoch. Schlimmer noch, seit 2020 geht diese Zahl sogar wieder leicht rauf. Das Treibhausgas ist in Wasser löslich und beeinflusst dadurch den pH-Wert der Ozeane negativ. 

Das Gas bewirkt, dass Wärme zurückgehalten wird und die Temperatur auf der Erde steigt dementsprechend an. Der Treibhauseffekt ist die Folge, bei dem sich die in den Weltraum abgegebene Wärmestrahlung verringert. 

Trend der Emissionen von Kohlendioxid

Die Gase, die in der Atmosphäre sind, wirken wie Glasscheiben eines Treibhauses und lassen die Sonnenstrahlen herein. Ein Teil des Treibhauseffektes ist natürlichen Ursprungs und notwendig für Leben auf der Erde, denn ohne ihn wäre unser Planet zu kalt. 

Wissenschaftler aus der ganzen Welt haben Daten zusammengetragen und kommen zu dem Schluss, dass das von Menschen produzierte Kohlendioxid der Grund für den Klimawandel ist.

💡 Cryptonews Lesetipp: Umweltfreundliche Kryptowährungen

Energiekrise

Schon 1970 wurde der Begriff der Energiekrise aufgegriffen, aber erst während dieses Jahrhunderts ist den Menschen tatsächlich klar, was er aussagt. Es geht um die rasch schwindenden Vorräte an Energieträgern wie Erdöl und Erdgas. Aber im Jahr 2022 ist ein neues Thema aufgekommen, das häufig als Energiekrise bezeichnet wird. 

Die grundlegende Problematik ist dabei gleich geblieben. Aber nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine kam es in der Folge zu Sanktionen und das führte am Ende zum Stopp der Gaslieferungen an Deutschland. 

2022 war das Jahr der großen Ölkonzerne, sie erlebten ein richtiges Comeback. Diese Entwicklung ist natürlich genau das Gegenteil von dem, was sich Wissenschaftler und Aktivisten rund um den Globus wünschen. Statt mehr fossiler Energielieferanten sollten die Menschen auf elektrische Antriebe setzen, sparsamere Heizungstechnologien nutzen und beispielsweise auf Verpackungen aus Plastik verzichten. Diese werden in der Regel mit Rohöl hergestellt. 

CCHG - Beste grüne Krypto

Aber der Ukrainekrieg hat die Energieversorgung auf den Kopf gestellt, wie die Tagesschau berichtet. Die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen steigt und mit ihr die Einnahmen der Ölkonzerne. Durch die Angst vor einer Versorgungslücke sind viele Politiker und auch Bürger offenbar bereit, das Thema Klimaschutz an die Seite zu drängen. Doch die EU bleibt dabei, bis zum Jahr 2050 will sie kein klimaschädliches CO₂ mehr ausstoßen. 

Analyst Christoph Schürmann vom „Flossbach von Storch Research Institute” in seiner Studie mit dem Titel „(Un)saubere Gewinner”: 

„Da die Öl- und Gasunternehmen sehr niedrig bewertet waren nach der Corona-Krise, sind jetzt mit den steigenden Energiepreisen entsprechende Profite hereingekommen. Daher sind sie dieses Jahr an der Börse sehr gut gelaufen.“

E-Autos

Das Ende der Verbrennermotoren ist längst beschlossen, doch die Deutschen wollen sich noch nicht so recht mit dem Elektroauto anfreunden. Als Autofahrernation haben wir einen guten Ruf zu verlieren und offenbar sind viele Bürger davon überzeugt, dass uns das in der Zukunft nicht auch mit E-Fahrzeugen gelingen könnte. Es gibt auch viel Kritik an den Elektroautos. Sie sind aufwendig herzustellen, was viele Emissionen verursacht und dass diese am Ende das Klima mehr schädigen als nützen. 

E-Fahrzeuge

Der ADAC hat in einem Ecotest den Energieverbrauch von Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen mit Gas, Benzin- und Dieselfahrzeugen verglichen. Herausgekommen ist dabei, dass der CO₂-Nachteil von Batterieautos ab einer Fahrleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometern ausgeglichen ist. Auch für Batterien gibt der ADAC nach verschiedenen Langzeittests bekannt, dass diese halten, was die Anbieter und Hersteller versprechen. Es wird also immer einfacher, auch längere Strecken mit dem E-Auto zurückzulegen. 

Ab 2035 müssen nach dem Willen des EU-Parlaments alle Neuwagen elektrisch fahren, so der MDR. Bis dahin gibt es noch viel zu tun, nicht nur in der EU, denn weltweit sollen ab 2030 40 % aller verkauften Neufahrzeuge elektrisch sein. Aber wegen der langen Verweildauer der Treibhausgase in der Atmosphäre müssten die Emissionen bereits deutlich vorher relevant reduziert werden. 

Dr. Weert Canzler vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB): 

“Der größte Vorteil der Entscheidung ist, dass so die Autoindustrie und auch die Kunden Planungssicherheit erhalten. Die Elektromobilität ist gesetzt. Klar ist jetzt, dass Verbrenner Auslaufmodelle sind. Auch werde jetzt alles schneller gehen, weil die Technologieoffenheit vorbei sei. Nun könne die Antriebswende Fahrt gewinnen, die eine Voraussetzung für eine klimaverträgliche Mobilität sei.”

Lade-Infrastruktur

Die Bundesnetzagentur berichtet, dass zum 01. November 2022 60.229 Normalladepunkte und 11.862 Schnellladepunkte in Deutschland in Betrieb waren. EU-weiter Vorreiter sind die Niederlande, denn dort finden Besitzer von E-Fahrzeugen an Autobahnraststätten und in allen großen Städten schnell die nächste Ladesäule. Statista gibt die Anzahl der Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland jedoch mit anderen Zahlen an. 

C+Charge Lade-Infrastruktur

So waren im Q4 2022 laut dem Statistikportal hierzulande 30.630 Ladestationen vorhanden. Die Tagesschau hat laut Bundesregierung ein Verhältnis von Ladepunkt zu E-Auto von 1:15 genannt bekommen und die Aussage, dass bis 2030 1 Million Ladepunkte vorhanden sein sollen. Die Unterschiede bei den Zahlen stammen daher, dass es Ladesäulen und Ladepunkte gibt, diese teilen sich zudem in öffentliche und private Ladepunkte auf. 

Tatsache scheint aber zu sein, dass es bis 2030 nicht gelingen wird, 1 Million Ladepunkte zu installieren. Andreas Rade vom Verband der Automobilindustrie: 

„Wird das aktuelle Ausbautempo nicht gesteigert, gibt es in Deutschland im Jahr 2030 gerade einmal rund 210.000 Ladepunkte”, so Rade – und damit knapp 800.000 zu wenig.

Während die alte Bundesregierung die Zahl von 1 Million Ladeinfrastruktur im Masterplan Ladeinfrastruktur festgelegt hat, gehen neueste Schätzungen von mindestens 440.000 privaten und 843.000 öffentlich zugänglichen Ladepunkten aus. Der Ausbau in Deutschland ist ohnehin zu langsam und die Ladesäulen sind nicht sinnvoll verteilt. Insbesondere in den Städten fehlen die Ladesäulen, weshalb immer mehr Betreiber von Parkhäusern ihre Flächen reduzieren und gegen teurere, also lukrativere, Parkplätze mit Ladesäulen austauschen. 

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Unterschiedliche Anbieter

Zusätzlich zu dem derzeitigen Mangel an Ladepunkten gibt es noch die Problematik der unterschiedlichen Anbieter. Diese haben jeweils eigene Regeln, wie die Abrechnung erfolgt. Einige Anbieter ermöglichen die Bezahlung über PayPal, andere nur mit Kreditkarte oder über einen QR-Code. Auf jeden Fall benötigt man eine Ladekarte und dafür gibt es in Deutschland viele Anbieter, wie bei den Elektroauto-News nachzulesen ist. Jeder Anbieter hat unterschiedliche Abrechnungsmechanismen und entsprechend andere Preise. 

CCHG - Grüne Krypto

Einige Ladekarten kosten Gebühren, andere sind nicht für alle Anbieter einsetzbar und schließlich gibt es noch Besonderheiten einzelner Ladekarten, die beispielsweise nur für ADAC-Mitglieder oder ausschließlich für Kunden von EnBW. Shell nimmt zusätzlich zu den Verbrauchskosten eine Transaktionsgebühr in Höhe von 0,35 €, maximal 7 € pro Monat. Und fast alle Ladekarten-Anbieter erheben ab 4 Stunden Blockierzeit der Ladesäule einen Zuschlag von 0,10 € pro Minute. 

Über das Tarife-Wirr­warr für E-Autos sagt test.de:

 “Das Problem ist nicht die Technik. Der Stecker am Auto und die Ladesäulen sind meist kompatibel. Aber die Preis­angaben sind alles andere als einheitlich. Zwar müssen die Säulen seit 1. April 2019 einen Preis pro kWh nennen. Doch das ist längst nicht über­all umge­setzt.”

Und nicht zuletzt sind Ladekarten für den deutschen Raum von örtlichen Stromversorgern sowie von Roaming Anbietern erhältlich. Diese sind mit möglichst vielen Ladestationen kompatibel, aber nicht mit allen. Hersteller wie BMW oder Tesla bieten eigene Abrechnungssysteme an, die ausschließlich den jeweiligen Marken vorbehalten sind. Zu beachten ist dabei aber, dass die Eichung dieser Ladesäulen fehlt, sie bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone und können auch als illegal bezeichnet werden. 

Seit dem 1. April 2019 müssen alle Ladesäulen gemäß der Eichrechtskonformität geeignete Messsysteme aufweisen. 

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Wo kann man CCHG kaufen? Presale Kaufanleitung

Da sich das Projekt im Vorverkauf befindet, sind die Token von C+Charge bis zum ersten Listing auf einer Exchange ausschließlich im Presale erhältlich. Damit möchten die Entwickler die Gruppe der Privatanleger ansprechen und ihnen eine großartige Chance bieten, so früh in ein neues Projekt zu investieren. Hier ist die Presale Kaufanleitung für $CCHG. 

Schritt 1: Eine Krypto-Wallet einrichten

Falls nicht bereits vorhanden, dann benötigen Sie entweder MetaMask oder Trust Wallet. Beide sind Software-Wallets, die ihnen den Tausch von Coins ermöglichen. Der Vorteil ist, dass sie schnell mit Fiat einsteigen und innerhalb weniger Klicks zum Krypto-Trader werden. Für den Handel am Desktop ist MetaMask die bessere Wahl, wer viel mobil tradet, sollte auf Trust Wallet zurückgreifen. 

Schritt 2: BNB oder USDT kaufen

Unabhängig von der Wahl der Wallet muss diese im nächsten Schritt mit der Binance Smart Chain verbunden werden, denn Sie benötigen den Binance Coin, BNB, um den CCHG-Token erwerben zu können. Sie gelangen zur Auswahl der Blockchains innerhalb der Wallets. Folgen Sie dort einfach den Anweisungen. Vergessen Sie nicht, vorher Ihr Kundenkonto mit Fiat aufzuladen. 

Schritt 3: Wallet und C+ Charge-Webseite verbinden

Um den Kaufprozess abzuschließen, müssen Sie zunächst die Wallet mit der Webseite von C+Charge verbinden. Dafür nutzen Sie den Button Wallet Connect. Durch die Verbindung ist die Anforderung der Token nach Ende des Presale gewährleistet, achten Sie also unbedingt darauf, dass die Verbindung erfolgreich durchgeführt wurde. 

Schritt 4: USDT oder BNB auswählen

Sie haben neben BNB auch die Möglichkeit, den C+Charge Token mit USDT zu kaufen, denn er ist an den Stablecoin von Tether gebunden. Auch USDT ist auf der Binance Smart Chain erhältlich, es bleibt also Ihnen überlassen, welchen Coin-Tausch Sie am Ende vollziehen wollen. Achten Sie darauf, dass der Tausch Gebühren kostet, die an Ihre Wallet berechnet werden. 

Schritt 5: Token im Presale kaufen

Da Ihre Wallet bereits mit der Webseite von C+Charge verbunden ist, erhalten Sie direkt nach dem Kauf von $CCHG eine Transaktionsbestätigung. Die Token sind nun für Sie reserviert. Rechtzeitig vor dem Ende des Presale erhalten Sie von den Entwicklern genaue Anweisungen, was zu tun ist, um die Token anzufordern. Sie werden daraufhin in Ihre verbundene Wallet übertragen.

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Sollte man C+ Charge jetzt kaufen oder nicht? 

Um Ihnen die Entscheidung leichter zu machen, haben wir uns die technischen Spezifikationen der Lösung von C+ Charge genauer angesehen. Die Lade-App von C+Charge ist an 1,8 Millionen Ladesäulen weltweit integrierbar und OCPP 2.0 kompatibel. Das ist ein universelles Anwendungsprotokoll für die Kommunikation zwischen Ladesäule und digitaler Wallet. OCPP steht für Open Charge Point Protocol. 

C+Charge App

Das herstellerneutrale und lizenzfreie Protokoll ist der weltweite Kommunikationsstandard für eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur. Besitzer von E-Fahrzeugen können damit auch an Wallboxen und nicht nur öffentlichen Ladesäulen Strom aufladen. Dieses großartige Potenzial erschließt C+Charge mit seiner innovativen und Blockchain-gestützten Lösung. Es existiert derzeit kein festgelegter Standard für das Aufladen von Elektrofahrzeugen. Auch bei den Bezahlmethoden fehlt es an mangelnder Einheitlichkeit. 

C+Charge setzt Maßstäbe für eine ganze Branche und gilt laut Experten schon heute als Wegbereiter für die zukünftige Elektromobilität. Zum ersten Mal ist es möglich, dass auch Besitzer von E-Fahrzeugen Gutschriften für CO₂-Emissionen erhalten. Bisher war das nur den Anbietern der Ladesäulen und den Herstellern der Elektrofahrzeuge vorbehalten. Zudem bietet C+Charge eine transparente Abrechnung und Preisübersicht, die über das gesamte Netzwerk für eine hohe Kundenzufriedenheit sorgt. 

C+Charge Gutschriften

Das Projekt arbeitet schon jetzt mit vielen etablierten Unternehmen im Bereich der Elektromobilität zusammen. Um die entsprechenden Ladestationen zu errichten und zu warten, wurde unter anderem eine Kooperation mit Phihong eingegangen. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller von Ladegeräten für alle bekannten Automarken. 

Außerdem arbeitet C+Charge schon heute mit AmpUp zusammen, um später den technischen Support für die einzelnen Stationen bereitzustellen. Bei AmpUp handelt es sich um einen der führenden Softwarehersteller für elektrische Fahrzeuge und ihre Ladeinfrastruktur. Das Unternehmen aus Kalifornien betreut Kunden in ganz Nordamerika und Europa. Die Technologie von AmpUp macht es möglich, mehrere Ladestationen auf einer Plattform zu verwalten. 

Weitere Vor- und Nachteile von C+Charge in der Zusammenfassung

Vorteile Nachteile
  • Sicherheit und Transparenz durch Blockchain
  • Sicherheit durch Smart Contract Audit von SOLIDProof
  • Coinsniper KYC Certificate für das Team
  • 0 % Transaktionssteuer
  • C+Charge Merchandise
  • Token-Burning gegen Inflation
  • Noch junges Unternehmen
  • Bisher noch ohne Kursbewertung, da Pre-Sales

Fazit: Unsere C+Charge Experten Prognose und Empfehlung

Die Zukunft von Elektrofahrzeugen sieht vielversprechend aus. Die neuen Technologien haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass Elektrofahrzeuge immer beliebter werden. Das politisch gewollte Aus für den Verbrennungsmotor auf EU-Ebene birgt großartige Wachstumschancen für den Markt. Die verbesserte Batterietechnologie ist der Schlüssel zur Leistungssteigerung von Preissenkung von Elektrofahrzeugen. 

Zwischen 2010 und 2018 sind die Kosten für Lithium-Ionen-Akkus um 85% gefallen, gleichzeitig ist die Leistungsstärke und damit die Reichweite von Elektrofahrzeugen gestiegen. Mit neuartigen und digitalen Produktionstechnologien ist es gelungen, Elektroautos den Massen zugänglich zu machen. Cybertrucks wie die von Tesla haben enormen Innovationsschub für die gesamte Branche gebracht. Das Unternehmen soll eigenen Angaben nach bereits 650.000 Vorbestellungen erhalten haben. 

Mit dem praktischen Aufladen für alle, sowie einer weit verzweigten und engmaschigen Ladeinfrastruktur, werden weitere Verbesserungen in der Branche erwartet. C+Charge ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und wird dafür sorgen, dass die Ladeinfrastruktur für die massenhafte Verwendung geeignet ist. Das wird zu einer weiteren Steigerung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen führen. 

Mithilfe der C+Charge Technologie verbessert sich das Kundenerlebnis an der Ladesäule. Durch die Harmonisierung des Bezahlsystems an allen Ladepunkten über die C+ Charge-App steht bald ein einziges, einheitliches Bezahlsystem für alle öffentlichen Ladegeräte zur Verfügung. Experten gehen inzwischen davon aus, dass E-Autos zwischen 2030 und 2040 den Markt übernehmen werden. Ein Grund mehr, für C+Charge genau jetzt mit dem Vorverkauf zu beginnen. 

Dank der innovativen Technologie ist C+Charge auf dem Weg, die Branche der Ladeinfrastruktur für die Verbraucher einfacher, einheitlicher und zugänglicher zu machen. Damit ist das Laden von E-Fahrzeugen für die breite Masse komfortabel und standardisiert. Die Lade-App von C+Charge misst den Ladestrom in Echtzeit, zeigt an, wie lange das Fahrzeug noch an der Ladesäule benötigt und natürlich auch die Kosten. 

Dabei ist vorrangig Wert auf Transparenz ohne versteckte Gebühren gelegt. Nutzer verbinden einfach alles rund um das Elektrofahrzeug und den Ladevorgang mit der C+Charge-App. C+Charge ist nicht nur ein Geschäftsmodell, es ist eine Strategie, wie das smarte Laden von Elektrofahrzeugen für jedermann möglich ist. 

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FAQs: Häufig gestellte Fragen zur Prognose C+Charge

Was ist C+Charge?

C+Charge ist ein neuer Krypto Pre-Sales mit dem Utility-Token $CCHG. Dieser treibt die Plattform des C+Charge-Ökosystems an und wird zum Aufladen und Bezahlen von Ladestrom für Elektrofahrzeuge verwendet. C+Charge belohnt Fahrer von E-Autos für das Aufladen an Partnerladesäulen mit CO₂-Emissionsgutschriften.

Hat C+Charge eine Zukunft?

Das Projekt befindet sich in einer dynamischen Marktsituation, mitten im Vorverkauf. Der Zeitpunkt ist klug gewählt, denn die Bundesregierung muss bis 2030 die Infrastruktur für Ladepunkte in Deutschland stark ausbauen. Die Zukunft von C+Charge liegt in der Mobilität mit E-Fahrzeugen aller Art. 

Wie kann man C+Charge kaufen?

C+Charge ist derzeit nur im Vorverkauf erhältlich, dort können Sie den Utility-Token $CCHG entweder mit USDT oder BNB kaufen. Hier gehts zur Kaufanleitung: C+Charge kaufen!

Wird C+ Charge schnell steigen?

Hier geht es nicht darum, dass der Preis für den C+Charge Token schnell steigt, denn die Anwender verwenden den Coin für das Bezahlen an den Ladesäulen und erhalten dafür Kompensationen in Form von handelbaren CO₂-Zertifikaten. 

Wie fällt die C+Charge Prognose bis 2025 aus?

Angesichts der ambitionierten Planung für den schnelleren Ausbau eines flächendeckenden Netzwerks aus Ladepunkten in ganz Deutschland liegt unsere C+Charge Prognose 2025 bei +5,00 €