Brauchen wir noch eine weitere Layer-1 Blockchain?
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Lerne die Layer-1 Blockchain kennen, die das Trilemma der Blockchain wirklich löst
Die Blockchain-Technologie gibt es schon seit Jahrzehnten, aber richtig populär wurde sie erst mit dem Aufstieg von Bitcoin. Satoshi Nakamotos Idee eines dezentralen Netzwerks war eine direkte Reaktion auf die Finanzkrise von 2008 und bot eine Alternative zu den alten zentralisierten Systemen. Seitdem hat die Blockchain-Technologie eine Blütezeit erlebt, in der zahlreiche Netzwerke um das Rampenlicht wetteifern. Sie konkurrieren alle um die beste Plattform und bieten den Nutzern ein gutes Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung, Sicherheit und Skalierbarkeit. Das Blockchain-Trilemma besagt, dass diese drei Elemente oft nicht miteinander kombiniert werden können. Bei der Entwicklung einer Blockchain sehen sich Entwickler vielen Herausforderungen gegenüber und eben deswegen ist es ein unrealistisches Ziel, alle drei Punkte (Dezentralisierung, Sicherheit und Skalierbarkeit) erreichen zu können.
Derzeit leiden alle gängigen Layer-1 Blockchains unter dem Blockchain-Trilemma und einem zunehmenden Mangel an Dezentralisierung. Wir sind Zeugen eines Rückschritts, indem Blockchains immer mehr zentralisiert werden. Hier gibt es zahlreiche Fälle. Beispielsweise war bis vor dem Merge Ethereum wohl das dezentralste und sicherste Netzwerk. Es hatte aber große Skalierungsprobleme.Das ist auch der Grund, warum viele Layer-2 Blockchains versuchen, das Skalierungsproblem zu lösen. Nach dem Merge reduzierte Ethereum seinen Energieverbrauch drastisch. Dadurch wurde es aber auch viel zentralisierter.
Andere Blockchains, wie z.B. Solana, haben eine bessere Skalierbarkeit und eine anständige Sicherheit. Diese wurde aber auf Kosten der Dezentralisierung erreicht.
Es gibt aber eine Layer-1 Blockchain, die dieses Problem gelöst haben könnte, ohne die Dezentralisierung über den Haufen zu werfen. Es ist an der Zeit, dass wir über Massa sprechen.
Was ist Massa?
Massa ist eine brandneue Layer-1 Blockchain, die die heilige Dreifaltigkeit von Sicherheit, Dezentralisierung und Skalierbarkeit erreicht. Sie löst das Trilemma durch einzigartige und fortschrittliche technologische Innovationen wie autonome Smart Contracts, der Blockclique-Architektur und Transaction Sharding.
Die Gründer von Massa sind keine Unbekannten in der Spitzentechnologie und in der Wissenschaft. Massa Labs ist das Unternehmen hinter Massa und wurde 2020 gegründet. Die Arbeit an dem Projekt läuft bereits seit 2017. Die treibende Kraft hinter Massa sind:
- Sébastien Forestier – CEO
- Damir Vodenicarevic – Head of Development
- Adrien Laversanne-Finot – Strategy Lead
Das Trio vereint umfangreiche Erfahrung im Bereich der künstlichen Intelligenz und der theoretischen Physik. Dieses Wissen setzen sie ein, um das Blockchain-Trilemma zu lösen. Wie wollen sie das erreichen? Bereits im Jahr 2020 veröffentlichte das Unternehmen sein Technical Paper “Blockclique: Scaling Blockchains through Transaction Sharding in a Multithreaded Block Graph“. Darin geht das Team detailliert auf ihre technologischen Fortschritte ein und auch darauf, dass Blockchains nicht länger eine harte Wahl treffen müssen, wodurch das beliebte Trilemma der Vergangenheit angehört.
Warum noch eine weitere Layer-1 Blockchain?
Massa begnügt sich nicht nur damit, ein weiterer Layer-1 zu sein, sondern bietet innovative Lösungen für einige der größten Probleme der Blockchain-Technologie und sorgt gleichzeitig für enorme Verbesserungen in anderen Bereichen. Einer der größten technologischen Durchbrüche, die das Team erzielt hat, betrifft den Bereich der Smart Contracts, die die Dezentralisierung von Massa weiter vorantreiben.
Inspiriert durch das Bitcoin Whitepaper liegt dem Team die Dezentralisierung sehr am Herzen. Es ist ein zentraler Bestandteil bei Massa, denn dadurch unterscheiden sich Blockchain-Netzwerke vom Monopol des Web2. Wenn die Blockchain-Technologie eine bessere Zukunft aufbauen soll, dürfen bei der Dezentralisierung keine Kompromisse gemacht werden.
Massa’s beispiellose Dezentralisierung
Wenn es um die Dezentralisierung eines Netzwerks geht, ist der Nakamoto Coefficient eines der besten Kriterien und hier glänzt Massa wirklich. Der Nakamoto Coefficient gibt die minimale Anzahl von Personen (keine Validators, sondern reale Personen) an, die erforderlich sind, um das System zu stören. Da viele Entitäten über eine große Anzahl von Validators verfügen können, liegt der Nakamoto Coefficient von Bitcoin und vielen anderen Coins bei etwa 3 oder 4. Das ist immer abhängig von der Hashrate der größten Mining Pools. Bei Ethereum lag der Nakamoto Coefficient im April 2022 bei nur 3. Das war vor dem Merge. Hier nimmt man an, dass dieser sich noch negativer auf den Nakamoto Coefficient ausgewirkt hat.
Um ein Netzwerk zu korrumpieren, benötigt ein Angreifer eine einfache Mehrheit von 51 %. Einige Blockchains erfordern aber einen höheren Prozentsatz. Die Anzahl der Nodes ist nicht der einzige Faktor, der den Nakamoto Coefficient bestimmt. Andere Kriterien wie die Verteilung der Nodes auf der ganzen Welt, aktive Entwickler sowie die Anzahl der Clients und Owner spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Viele der Top 10 Layer-1 Netzwerke weisen eher schlechte Werte auf:
- Cardano – 24
- Solana – 19
- Avalanche – 25
Die Ergebnisse von Massa liegen bei über 1000, was einen neuen Rekord für die am stärksten dezentralisierte Blockchain in der Welt des Web3 darstellt (abgesehen von Bitcoin). Das Massa Netzwerk hat über 6000 Nodes in seinem Testnet und diese Zahl wird nach dem offiziellen Start noch weiter steigen. Dies übertrifft die Anzahl der Validators anderer populärer Blockchains:
Avalanche – 1209 Validators
- Solana – 2051 Validators
- Cardano – 3200 Vaildators
Dezentralisierung ist einer der Hauptgrundsätze in der Welt der Blockchain. Das Team von Massa sagt: “Wenn eine Blockchain nicht dezentralisiert ist, dann ist sie nicht besser als eine Datenbank auf AWS”. Massa erreicht vom ersten Tag an ein bisher nicht gekanntes Maß an Dezentralisierung mithilfe einer Vielzahl von Methoden, bei denen die Community im Vordergrund steht.
Jeder kann einen Massa Node betreiben
Du hast das wahrscheinlich schon einmal gehört: Ein Projekt sagt, dass jeder in der Lage ist, eine Node zu betreiben. Später werden die Regeln geändert, die Anforderungen höher angesetzt und ein durchschnittlicher Nutzer kann sich das einfach nicht mehr leisten. Massa ermöglicht es allen Nutzern, ihre eigene Node mit nur wenigen Tokens zu erstellen.
Keine teure Hardware erforderlich
Aber was ist mit der Hardware? Das ist der beste Teil. Du brauchst nichts, was du nicht schon besitzt! Die Benutzer können einen Node direkt von ihrem Computer aus betreiben und den PC in einen Validator verwandeln. Massa bietet echte Dezentralisierung, ohne dass dafür Skalierbarkeit oder Sicherheit geopfert werden müssen.
Die Blockchain, die wir brauchen
Alle großen Blockchains haben das Blockchain-Trilemma noch nicht gelöst. Einige benötigen skalierbare Lösungen und geben wenig auf Sicherheit. Andere Blockchains wiederum sind zu zentralisiert. Massa löst das Trilemma und braucht keine Layer-2 Lösungen, um echte Skalierbarkeit zu erreichen. Mit seiner unvergleichlichen Dezentralisierung und Zugänglichkeit, gepaart mit einem Höchstmaß an Sicherheit, ist Massa einzigartig positioniert, um die Zukunft der Blockchain zu sein. Das Projekt ist bereit, die nächste Milliarde Nutzer in das Web3 einzubinden und ihnen eine sichere, skalierbare, zugängliche und einfach zu nutzende Umgebung zu bieten.
Massa, die Layer-1 Blockchain von morgen
Das Team hinter Massa hat das Blockchain-Trilemma im Alleingang gelöst und der Welt eine Blockchain präsentiert, die gleichzeitig sicher, skalierbar und dezentralisiert ist. Ein echter Präzedenzfall im Blockchain Space.
Mit über 10.000 Transaktionen pro Sekunde und einem Nakamoto Coefficient von über 1000 geht Massa keine Kompromisse bei der Sicherheit ein und bietet sowohl Nutzern als auch Entwicklern eine neue Art der Erstellung. Dank seiner autonomen Smart Contracts und der Blockclique-Architektur ist Massa die dezentralste Layer-1 Blockchain in diesem Bereich. Sie lädt jeden dazu ein, einfach darauf aufzubauen oder eine Node mit einer minimalen Investition zu betreiben.
Das Netzwerk von Massa läuft derzeit im Testnet und soll zwischen dem vierten Quartal 2022 und dem ersten Quartal 2023 offiziell eingeführt werden. Werde ein Early Adopter und teile dein Feedback mit der Community auf Telegram, Discord oder Twitter. Es ist an der Zeit, dass die Blockchain-Technologie einen mutigen Schritt in die Zukunft macht!
