Bitcoin Kurs Prognose: Krypto-Influencer Willy Woo (1 Mio. Twitter-Follower) sieht Bodenbildung – drei bullische Indikatoren

Daniel Robrecht
| 3 min read

Der Bitcoin Kurs befindet sich in den vergangenen 24 Stunden rund 2,5 % im Minus. Aktuell wird der Bitcoin bei 16.150 $ gehandelt. Zum Wochenstart dippte der BTC jedoch bereits unter 16.100 $. Das negative Sentiment nach FTX-Crash und die politischen Risiken in China belasten aktuell die Kursentwicklung beim Bitcoin. 

Bitcoin Kurs

Unbeschadet davon gibt es mit Willy Woo einen namhaften Krypto-Influencer mit über eine Million Followern auf Twitter, der nun eine fortschreitende Bodenbildung bei der wertvollsten Kryptowährung der Welt identifiziert. Könnte der Boden nun wirklich erreicht sein und welche Indikatoren identifizieren eine attraktive Kaufgelegenheit? Bitcoin Kurs Prognose: 

Willy Woo sieht Bodenbildung beim Bitcoin weit fortgeschritten: Drei Indikatoren bullisch

Bereits vor einigen Tagen fing Willy Woo auf Twitter an, erste Modelle zu posten, die einen Makro-Boden beim Bitcoin prognostizieren. Dabei verweist er selbst darauf, dass sich das aktuelle Szenario kaum sicher vorhersagen lässt. Dennoch scheint es seiner Meinung nach sinnvoll, diese Indikatoren als eine Art losen Leitfaden zu verstehen, um eine mögliche Bodenbildung und Trendwende frühzeitig zu eruieren. Dem lässt sich nur zustimmen – Indikatoren können nie mit 100 % Sicherheit eine Entwicklung vorhersagen. Dies scheint allein schon nicht möglich, da sich auch Bitcoin-relevante Indikatoren oftmals in ihrer Interpretation unterscheiden. Wenn man jedoch nicht versucht, mit diesen Makro-Modellen den Bitcoin Kurs tendenziell zu prognostizieren, kann man es auch gänzlich lassen.

CVDD Indikator

Der CVDD Indikator wurde selbst von Willy Woo entwickelt. Dabei handelt es sich um den sogenannten „Cumulative Value Days Destroyed“-Indikator, der historisch den Boden eines Zyklus identifiziert. Wenn der Bitcoin von alten zu neuen Investoren transferiert wird, geht dies mit einem konkreten Wert in USD einher. Zugleich wird eine bestimmte Menge an HODL-Zeit zerstört. Diese beginnt beim neuen Bitcoin-Besitzer wieder bei null. Beim CVDD handelt es sich um die kumulative Summe dieser Wert-Zeit-Konstruktion als eine Ratio zum Alter des Markts, geteilt durch 6 Millionen als Kalibrierungs-Faktor.

Basierend auf On-Chain-Daten von Glassnode berechnet Willy Woo diesen CVDD-Indikator. Nun testete der Bitcoin Preis die CVDD-Linie – ein mögliches Signal für die Bodenbildung.

Bei einer genaueren Betrachtung kam es sogar einem Doppel-Test des CVDD.

Max Pain Model

Das Max Pain Model referiert auf die Verlustzone der gehaltenen Bitcoins. Entscheidend ist hier, wann die Holder die Verlustschwelle überschreiten und die gehaltenen Bitcoins somit im roten Bereich notieren. Makroperspektivisch wird eine Bodenbildung begünstigt, wenn rund 58 – 61 % der Coins im Minus notieren. Nach dem Max Pain Model ist somit eine Bodenbildung noch nicht erreicht. Vielmehr könnte der Bitcoin Kurs noch weiter fallen, um wirklich auf den Indikator zu treffen und damit eine Trendwende zu indizieren. 

MVRV Ratio

Beim MVRV Ratio handelt es sich um eine Betrachtung der eigentlichen Marktkapitalisierung in Relation zur realisierten Marktkapitalisierung. Letztgenannte ergibt sich aus dem Preis, für welchen die Bitcoins faktisch gehandelt wurden. Dabei können naturgemäß nur die On-Chain-Transaktionen berücksichtigt werden. Die MVRV Ratio bildet sich somit relativ simpel, um den fairen Wert des Bitcoins zum aktuellen Zeitpunkt zu berechnen.

Die MVRV Ratio befindet sich nach Willy Woo tief im unterbewerteten Bereich. Vor dem FTX-Crash, einem sogenannten weißen Schwan, gab es demnach bereits eine Bodenbildung. Die Insolvenz der FTX Group brachte den Bitcoin wieder klar in die Kaufzone.

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