Ab 2023 Bitcoin direkt über das deutsche Girokonto kaufen

Georg Steiner
| 1 min read

Deutschlands Sparkassen planen offenbar eine Revolution. Zukünftig soll es möglich sein, direkt über das eigene Girokonto Bitcoin, Ether und Co. zu kaufen. Das würde die Akzeptanz von Kryptowährungen massiv unterstützen und gleichzeitig den Einstieg von noch mehr Investoren begünstigen.

Der Schritt, den die Sparkassen in Deutschland gestern offiziell bestätigt haben, könnte weitreichende Folgen haben. Der Bankenverband plant den Handel mit Kryptowährungen in sein Portfolio mit aufzunehmen.

Die Pläne sind offiziell bestätigt

Derzeit arbeitet man bei dem IT-Dienstleister S-Payment an einem Pilotprojekt, das dies ermöglichen soll. Nachdem einige deutsche Medien entsprechende Informationen veröffentlicht hatten, kam die Bestätigung. Eine Umsetzung dieses Konzeptes würde den Umgang mit digitalen Währungen in Deutschland massiv vereinfachen.

Ein Sprecher der Bankengruppe bestätigte die Pläne. Das Interesse an Krypto-Assets sei groß, daher möchte man sich für den Handel öffnen. Das Pilotprojekt untersucht auch die Chancen und Risiken einer eigenen Wallet. Dort sollen die Kunden der Sparkassen ihre Kryptowährungen sicher verwahren können.

Start der Umsetzung im 2. Quartal 2022?

Die endgültige Entscheidung über die Umsetzung soll bereits im ersten Halbjahr 2022 erfolgen. Bei einer positiven Verabschiedung soll anschließend jede Sparkasse selbst entscheiden, ob sie dieses Produkt einführen möchte, oder nicht.

Der aktuelle Plan sieht vor, dass ein Beschluss der Gremien bis zum Ende des ersten Quartals 2022 erfolgt, danach könnte die Umsetzung in den 370 Sparkassen in Deutschland beginnen. Die Pläne der Sparkassen bedeuten damit eine weitere starke Konkurrenz für die etablierten Krypto-Börsen

 

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