3 Kryptowährungen mit Potenzial – diese Investition lohnt sich 2023

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Wer sein Geld in Bitcoin und Ethereum angelegt hat, muss 2023 eine große Leidensfähigkeit mitbringen – und Geduld. War bis April 2022 die Kryptowelt noch in Ordnung, schrieb der Mai traurige Kryptogeschichte. Terra Luna crashte und riss daraufhin zuerst den Bitcoin mit in die Abwärtsspirale und so ziemlich jeden anderen Coin auch – bis auf eine Handvoll Ausnahmen.

Bitcoin und Ethereum weiter im Bärenmarkt

 Die Nummer eins und zwei des Kryptorankings kämpfen immer noch mit den Nachwehen des großen Kryptobebens. Mit einem Kurs von derzeit knapp 20.000 Euro (BTC) und knapp 1.300 Euro (ETH) sind beide Coins zwar immer noch teuer, aber weit von ihren AllTime High von rund 68.000 Euro (BTC) und rund 4.800 Euro (ETH) entfernt.

Dazu kommt, dass Ethereum im September mit „The Merge“ vom Proof-of-Work Konsensmechanismus auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus umgestellt hat, womit der Energieverbrauch zwar um fast 99 % gesenkt werden konnte, aber einige Anleger etwas verschnupft reagiert haben. Vermutlich, weil mit dem neuen Konsensmechanismus kein Schürfen mehr möglich ist.  

Lohnt sich eine Investition in Kryptos überhaupt noch?

Wir befinden uns zwar momentan mitten in einem Bärenmarkt und so mancher Kryptoexperte beschwört immer wieder einen Kryptowinter herauf. Aber auf jeden Winter folgt auch immer ein Frühling und ein Sommer. Das haben die Aktienmärkte schon sehr oft bewiesen, zuletzt nach dem Platzen der Immobilienblase in den USA oder als der „Neue Markt“ zusammengebrochen ist. Eine Investition in Kryptowährungen kann sich gerade im Bärenmarkt lohnen, da hier Coins erschwinglich werden, die gerade in der Bullenphase quasi unbezahlbar waren. Man muss nur ein bisschen Geduld mitbringen und sich bewusst sein, dass die Kryptomärkte hochvolatil sind.

 

3 neue Kryptowährungen mit Potenzial – oder warum man auch Kryptoschnäppchen eine Chance geben sollte

Wer auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten im Kryptomarkt ist, sollte auf jeden Fall auch günstige Kryptowährungen im Wallet haben. Denn gerade bei den Kryptoschnäppchen kann es zu Kurssprüngen kommen – und Kursverluste sind nicht ganz so schmerzhaft. Interessant sind auch die Coins, die sich momentan im PreSale befinden.

IMPT – das nachhaltige Kryptoprojekt

Nachhaltigkeit ist voll im Trend. Kryptowährungen sind es auch. Nur war es bisher so, dass man beide Hypes nicht unbedingt miteinander in Verbindung gebracht hat. IMPT.io will das nun ändern. Das Projekt möchte Menschen und Unternehmen zusammenbringen, die etwas für ihren ökologischen Fußabdruck tun möchten. IMPT.io möchte es Privatpersonen ermöglichen CO₂-Gutschriften in Form von NFT zu kaufen, zu halten, zu handeln oder zu verbrennen. Wählt man letztere Option bekommt man ein speziell von Künstlern für die Plattform geschaffenes Sammler NFT, dass man wiederum handeln kann. Weiterhin ist eine ShoppingApp geplant, für die schon viele namhafte Affiliatepartner gewonnen werden konnten. Darunter Unternehmen wie Amazon oder Lego. Ein Teil der Verkaufsmarge wird für gemeinnützige Projekte geblockt, die sich für den Klimaschutz einsetzen. Aber auch die Käufer gehen nicht leer aus und bekommen einen Reward in Form von IMPT-Token ausgeschüttet.

 

5 Millionen US-Dollar Raising Capital in nur zweieinhalb Wochen

Der IMPT Coin ist native Token des Ökosystems, das rund um das Projekt entstehen soll. Derzeit läuft die erste Phase des PreSale und der Coin kann zu einem Preis von 0,018 US-Dollar gekauft werden. Innerhalb von rund zweieinhalb Wochen gelang es dem IMPT.io Team 5 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln und bislang wurde fast die Hälfte der Coins verkauft, die für diese Phase des Vorverkaufs vorgesehen sind. Der PreSale hat insgesamt drei Phasen. In der zweiten Phase kostet ein IPMT-Token 0,023 US-Dollar und in der dritten und letzten Phase dann 0,028 US-Dollar.

IMPT-Token im PreSale kaufen

Cardano (ADA) – der wissenschaftliche Ethereum Killer

Die Blockchain Cardano wurde 2017 gelauncht und gilt seitdem als Ethereum Killer. Kein Wunder, schaut man sich den Mann hinter dem Projekt an: Charles Hoskinson, einer der Mitbegründer von Ethereum, hat damit sein eigenes Projekt gestartet. Der native Token von Cardano -ADA – ist eine der beliebtesten Kryptowährungen weltweit und steht momentan im weltweiten Kryptoranking auf Platz 8 – und das trotz des relativ erschwinglichen Preises von rund 0,36 US-Dollar.

Die Idee hinter Cardano

Die Blockchain selbst verfolgt einen streng wissenschaftlichen Ansatz und hat sich mittlerweile als dezentralisierte Plattform für komplexe Transfers von Smart Contracts und Werten etabliert. Neuerungen und Änderungen werden einem strengen Peer-Review Prozess unterzogen, wobei Cardano hier eng mit Wissenschaftlern aus den verschiedensten Bereichen zusammenarbeitet. Ziel des Projekts ist es, eine neue Blockchain-Infrastruktur bereitzustellen, die innovative mathematische und technologische Konzepte miteinander kombiniert.

Algorand (ALGO) – der Ethereum Killer mit MIT-Professor

Die Blockchain Algorand ist eine dezentrale Open Source Plattform. Das Projekt möchte die Konvergenz zwischen traditionellen und dezentralen Finanzen ermöglichen. Dafür verwendet Algorand einen einzigartigen Pure-Proof-of-Stake Konsensmechanismus, der ganz nebenbei das berühmte Blockchain Trillema löst. Algorand funktioniert völlig dezentral, ist extrem sicher und skalierbar. Gleichzeitig sind etwa 1.000 Transaktionen in der Sekunde möglich. Das Projekt wurde 2019 gelauncht und gehört damit zu den jüngeren Vertretern im Kryptouniversum. Der ALGO ist der native Token der Blockchain. Algorand steht derzeit auf Platz 30 im internationalen Kryptoranking. Ein ALGO kostet derzeit rund 0,32 US-Dollar.

Algorand – the man behind

Entwickelt wurde die Blockhain vom Kryptopionier und MIT-Professor Silvio Micali, der beispielsweise die Zero-Knowledge-Proofs mitentwickelt hat und dessen Technologien unter anderem bei Cardano zum Einsatz kommen.

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